Schwäbische Schöpfonga
Vom Hennastall zur Nochbre nom
"Wa witt denn, Gott Vaddr, mit ra Welt no do donda?
Mir hand eisr Seligkoit em Hemml doch gfonda.
Ond Arbet, dia hammr do hob no grad gnua,
mir brauchet it nomml a Sternle drzua!"
Hugo Brotzer hat Sebastian Sailers geniale "Schwäbische
Schöpfung" ins...
Mir hand eisr Seligkoit em Hemml doch gfonda.
Ond Arbet, dia hammr do hob no grad gnua,
mir brauchet it nomml a Sternle drzua!"
Hugo Brotzer hat Sebastian Sailers geniale "Schwäbische
Schöpfung" ins...
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Klappentext zu „Schwäbische Schöpfonga “
"Wa witt denn, Gott Vaddr, mit ra Welt no do donda?Mir hand eisr Seligkoit em Hemml doch gfonda.
Ond Arbet, dia hammr do hob no grad gnua,
mir brauchet it nomml a Sternle drzua!"
Hugo Brotzer hat Sebastian Sailers geniale "Schwäbische
Schöpfung" ins Oberschwäbische übertragen, um sie
einem grösseren Leserkreis näherzubringen; dazu einige
klassische Balladen wie Schillers "Die Kraniche des Ibykus",
die bei Brotzer zu "Em Made seine Vegl" mutieren.
Eigene Schöpfungen des Autors beschreiben in Reimform
das Leben der Schwaben - hintergründig, witzig, nachdenklich.
Ein urwüchsiges Plädoyer für die schwäbische Mundart.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hugo Brotzer
- 2018, 144 Seiten, Masse: 11,3 x 17,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Biberacher Verlagsdruckerei
- ISBN-10: 3947348118
- ISBN-13: 9783947348114
- Erscheinungsdatum: 15.03.2018
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