Schriften zur Literatur
Diese von Horst Steinmetz herausgegebene Edition von Schriften Gottscheds zur Literatur vermittelt ein Bild von Gottscheds poetologischen Auffassungen. Die Auswahl umfasst Werke aus allen Schaffensperioden, so dass ein Überblick über seine literarischen...
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Produktinformationen zu „Schriften zur Literatur “
Klappentext zu „Schriften zur Literatur “
Diese von Horst Steinmetz herausgegebene Edition von Schriften Gottscheds zur Literatur vermittelt ein Bild von Gottscheds poetologischen Auffassungen. Die Auswahl umfasst Werke aus allen Schaffensperioden, so dass ein Überblick über seine literarischen Theorien gewonnen werden kann, der Gottscheds Bedeutung für die Entwicklung der deutschen Literatur erkennbar werden lässt.
Diese von Horst Steinmetz herausgegebene Edition von Schriften Gottscheds zur Literatur vermittelt ein Bild von Gottscheds poetologischen Auffassungen. Die Auswahl umfasst Werke aus allen Schaffensperioden, so dass ein Überblick über seine literarischen Theorien gewonnen werden kann, der Gottscheds Bedeutung für die Entwicklung der deutschen Literatur erkennbar werden lässt.
Inhaltsverzeichnis zu „Schriften zur Literatur “
I. Die Schauspiele und besonders die Tragödien sind aus einer wohlbestellten Republik nicht zu verbannenII. Versuch einer Critischen Dichtkunst vor die DeutschenIII. Vorrede zum "Sterbenden Cato"IV. Gedächtnisrede auf Martin Opitzen von Boberfeld V. Rezension über J. J. Bodmers "Critische Abhandlung von dem Wunderbaren in der Poesie"VI. Vorrede zur "Deutschen Schaubühne"VII. Vorrede zum "Nöthigen Vorrath zur Geschichte der deutschen dramatischen Dichtkunst"AnmerkungenZeittafelLiteraturhinweiseNachwort
Autoren-Porträt von Johann Christoph Gottsched
Gottsched, Johann ChJohann Christoph Gottsched (2.2.1700 Juditten - 12.12.1766 Leipzig), Pfarrersohn, gehört mit seiner Regelpoetik zu den grossen Denkern der Aufklärung. Er studiert bereits mit 14 Jahren an der Universität Königsberg und schliesst mit 23 als Magister ab. Gottsched hält Vorlesungen in Leipzig und wird als wissenschaftlicher und pädagogischer Publizist aktiv. 1730 erscheint mit seinem »Versuch einer Critischen Dichtkunst« die letzte grosse deutsche Regelpoetik. Deren Regeln versucht Gottsched in der »Deutschen Schaubühne«, einem Kompendium von Regeldramen, zu präsentieren. Grosse Hilfe erhält er bei seinen Unternehmungen von seiner Frau Louise Gottsched (geborene Kulmus).
Bibliographische Angaben
- Autor: Johann Christoph Gottsched
- 1986, Bibliogr. erg. Ausg., 387 Seiten, Masse: 9,5 x 14,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Horst Steinmetz
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150093619
- ISBN-13: 9783150093610
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