Schriften 1836-1852
"Auf der Höhe seines Ruhms stand Tieck in den letzten Jahren seines Lebens, die er in Dresden verbrachte. Nach Goethes Tod galt er als der repräsentative Schriftsteller der deutschen Literatur - nicht seines romantischen Frühwerks, vielmehr der...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 221.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Schriften 1836-1852 “
Klappentext zu „Schriften 1836-1852 “
"Auf der Höhe seines Ruhms stand Tieck in den letzten Jahren seines Lebens, die er in Dresden verbrachte. Nach Goethes Tod galt er als der repräsentative Schriftsteller der deutschen Literatur - nicht seines romantischen Frühwerks, vielmehr der heiter-ironischen Gesellschaftskunst seiner Novellen wegen. Tiecks späte Novellen sind 'erinnerte' Romantik. In Spiegelungen und ironischen Brechungen umkreisen sie das Wunderbare und den Einbruch des Aussergewöhnlichen in die Alltagswelt. Als der überlebende Zeitgenosse der Kunstperiode und als ihr letzter Fürst hat er nicht nur sie in eine gesellschaftlich wie literarisch gewandelte Epoche übertragen; als Zeitgenosse des Vormärz hat er auch das Neue selbst noch gestaltet: Motive und Tendenzen seines Romans Vittoria Accorombona sind dafür ein glänzendes Zeugnis. Band 12 der neuen Tieck-Ausgabe bietet erstmals kommentiert Tiecks vollständiges Spätwerk."
Dünndr. Goldschn. In Schuber
Inhaltsverzeichnis zu „Schriften 1836-1852 “
[Novellen 1836-1840 Vittoria Accorombona:] - Wunderlichkeiten; Novelle - Die Klausenburg; Eine Gespenster-Geschichte - Des Lebens Überfluss; Novelle - Liebeswerben; Novelle - Der Schutzgeist; Novelle - Abendgespräche; Novelle - Die Glocke von Aragon; Novelle - Vittoria Accorombona - Ein Roman in fünf Büchern - Waldeinsamkeit; Novelle - Hütten-Meister; - Vorreden und verstreute Schriften 1836-1852 - Kommentar von Uwe Schweikert
Autoren-Porträt von Ludwig Tieck
Geboren am 31.5.1773 in Berlin als Sohn eines Seilers.Studierte Theologie, Philosophie und Literatur.Freundschaft mit W.H. Wackenroder 1799Jena im Kreis der Frühromantiker1804/05 Aufenthalt in Italien1817England, Beschäftigung mit ShakespeareSeit 1825Dramaturg des Hoftheaters Dresden1841wird von Friedrich Wilhelm I nach Berlin gerufen28.4.1853stirbt in Berlin
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludwig Tieck
- 1986, 1469 Seiten, Masse: 12,8 x 26,9 cm, Leder, Deutsch
- Herausgegeben: Uwe Schweikert
- Verlag: Deutscher Klassiker Verlag
- ISBN-10: 3618615256
- ISBN-13: 9783618615255
- Erscheinungsdatum: 08.06.1986
Kommentar zu "Schriften 1836-1852"
0 Gebrauchte Artikel zu „Schriften 1836-1852“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Schriften 1836-1852".
Kommentar verfassen