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Schrei

 
 
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Es sind schwüle Tage im August, als Lulu ins Internat am See zurückkehrt. Aber ihr graut vor dem bevorstehenden Schuljahr. Im Internat wird sie fies gemobbt, und ihre beste Freundin zeichnet plötzlich wie besessen Mordszenen! Und dann geht Lulu auch noch...
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Kommentare zu "Schrei"
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  • 3 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunterbunte Bücherkiste, 10.10.2016

    Nun ja ich glaube wenn auf dem Buchdeckel Psychothriller steht und das Cover ein wenig blutig gestaltet ist dann erwarte ich genau das, einen spannenden und blutigen Thriller. Dem ist bei "Schrei" leider erst am Ende so, weshalb ich wohl mit falschen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. Der Einstieg war seltsam und erstmal verwirrend. man erfährt nicht viel, nur das etwas Schreckliches wohl in dem Internat geschehen ist und diesem Ereignis wohl einiges vorausgegangen ist. Die Geschichte begleitet die meiste Zeit Lulu in der 3. Person unterbrochen von Mitschülern die direkt und indirekt in Geschichte verstrickt waren. So trifft man dabei sowohl auf Haupt- als auch auf Nebenfiguren. Klingt vielleicht verwirrend, ist es aber nicht, denn die "Zeugenberichte" sind in der Ich-Perspektive geschrieben und als Überschrift steht der zugehörige Name. Dabei erfährt man immer nur Häppchenweise etwas zu den schrecklichen Ereignissen und kann selbst Verdächtigungen anstellen was wohl geschehen ist.
    Leider hat es die Geschichte selbst es aber nicht geschafft mich mitzureisen. Es passiert zwar immer wieder etwas und es wird versucht die Spannung aufzubauen und zu halten, nur leider gelingt das dem Autor überhaupt nicht. Zum Einen mag das an Lulu liegen, welche schon etwas sehr naiv rüberkommt und zum Anderen lag das auch daran, dass die schrecklichen Ereignisse zum Schluss zwar schlimm waren aber mich nicht wirklich vom Hocker gehauen haben. Die Auflösung war dann doch etwas fade und hat den Psychothrillergeschmack vermissen lassen. Müsste ich das Genre jetzt einordnen, wäre das eher ein Romancejugendbuch mit leichten Thrillereffekt am Ende. Eher eine Internatsgeschichte mit den üblichen Intrigen und Liebeleien, die zum Schluss einen traurigen Höhepunkt hat.

    Mein Fazit

    Wenn man seine Erwartungen nicht zu hoch schraubt und sich von dem Wort Psychothriller und der Aufmachung des Buches nicht blenden lässt, sorgt "Schrei" für kurzweilige Unterhaltung. Die Perspektivwechsel fand ich sehr gut gelungen und hätte mir davon etwas mehr erhofft. Das Ende war leider etwas fade und dabei ist viel Potential verpufft.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 08.02.2017

    Dieses Jugendbuch hätte richtig gut werden können, da der Klappentext wirklich eine Menge verspricht.
    Doch ich hatte leider das Problem, das ich von Anfang an, nicht richtig hineinkam.
    Mein Problem war schlichtweg die vielen Perspektiven und auch das ich mit den Personen nicht so richtig warm wurde. Was wirklich schade ist.
    Denn von Anfang an , war vieles für mich einfach zu verworren und undurchsichtig.
    Alle von Ihnen sind sehr unterschiedlich, doch man erfährt einfach auch viel zu wenig über sie , um sich wirklich eine Meinung bilden zu können.
    Im Zentrum von allem steht Lulu von der man wohl am meisten erfährt. Da die meisten Sichtweisen von ihr handeln. Lulu selbst kam mir zumeist etwas naiv und etwas weltfemd vor.
    Weitere interessante Personen fand ich Niko und auch Lennart sowie Jenny. Über sie hätte ich gern noch mehr erfahren.
    In der ersten Hälfte des Buches hatte ich wirklich Mühe, das ich überhaupt vorankam.
    Vom Inhalt her war es zwar schon interessant, doch irgendwie bekam ich nichts richtig zu fassen.
    Die Spannung und vor allem das Grauen dahinter kam nicht wirklich zum Vorschein.
    Man begreift es ist etwas schreckliches geschehen. Man bekommt immer wieder Schnipsel zugeworfen, doch wirklich voran kam man leider nicht.
    Erst nach und nach konnte es mich dann packen und ich hing dann letztendlich wirklich an den Zeilen fest.
    Ich begab mich auf Spurensuche und hatte schliesslich auch eine Ahnung.
    Doch lag ich richtig?
    Missgunst, Neid und Rivalität liegen in der Luft.
    Das dahinter hat mir wirklich die Luft abgeschnürt und ich ahnte Böses.
    Das letzte Drittel des Buches wurde schliesslich richtig fesselnd und auch emotional und ich habe echt mitgefiebert und wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht.
    Das Ende war ansich schlüssig und doch hat mir bei dem ganzen noch das gewisse Etwas gefehlt.
    Die Grundthematik hierbei hat mir gut gefallen, dennoch wurde für mich die Umsetzung nicht richtig zur Geltung gebracht.
    Gerade was den ersten Teil anbelangt. Zu langatmig, zu ruhig und man hat einfach nicht den Antrieb mehr erfahren zu wollen.
    Der Nervenkitzel fehlte bei dem ganzen ebenso wie der Thrill.
    Erst gegen Ende wurde dann gut mit Cliffhangern an den Enden der Kapitel gearbeitet, was aber auch nicht viel half.
    Letztendlich ist es ein interessanter Jugendthriller, der das Hauptaugenmerk auf die üblichen Probleme der Jugendlichen legt.
    Gewürzt wird das Ganze auch noch mit viel Dramatik, Düsternis und Qual.
    Die Wendungen waren durchaus gelungen, jedoch zu einem Zeitpunkt, wo sich quasi schon alles überschlagen hat.
    Hierbei ist wirklich Durchhaltevermögen gefragt, da es wirklich nicht einfach ist voranzukommen.
    Letztendlich haben grad für mich die ganzen Perspektiven alles vermiest. Auch wenn man dadurch interressante Blickwinkel auf das Geschehen und die Personen erhält und man somit nochmal alles völlig anders betrachtet.
    Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch, ich weiss es nicht.
    Geht man jedoch ohne Erwartungen heran, ist es durchaus eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch.
    Als Jugenthriller würde ich es jedoch nicht einordnen.

    Hierbei erfahrern wir viele verschiedene Perspektiven z.b. die von Lulu, Jenny oder auch Niko. Es verschafft Ihnen aber leider nicht mehr Tiefe, was wirklich schade ist.
    Die Charaktere sind allesamt etwas blass und ich kam Ihnen nur schwer näher.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge waren jedoch meist gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die Atrmosphäre ist dabei düster , aber auch sehr mysteriös.
    Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten.
    Der Schreibstil ist fliessend und einnehmend.
    Das Cover und der Titel passen jedoch gut.

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