Schönheit des Alltäglichen
Zur Ethik des täglichen Umgangs bei Albert Schweitzer, Martin Buber und Adalbert Stifter
Albert Schweitzer hat mit seiner bahnbrechenden (natur-)ethischen Maxime der Ehrfurcht vor dem Leben ein achtungsvolles Verhalten gegenüber Lebewesen der Natur im philosophischen Denken inauguriert. Eine argumentative Fortführung dieses Ansatzes findet sich...
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Produktinformationen zu „Schönheit des Alltäglichen “
Klappentext zu „Schönheit des Alltäglichen “
Albert Schweitzer hat mit seiner bahnbrechenden (natur-)ethischen Maxime der Ehrfurcht vor dem Leben ein achtungsvolles Verhalten gegenüber Lebewesen der Natur im philosophischen Denken inauguriert. Eine argumentative Fortführung dieses Ansatzes findet sich bei seinem Zeitgenossen Martin Buber: Vor dem Hintergrund der chassidischen Überlieferung prägt Buber - in Kombination mit seinem Dialogdenken - die singuläre Devise der Heiligung des Alltags. Die Figuration des Projektes liefert der Schriftsteller Adalbert Stifter, der (bereits über ein halbes Jahrhundert zuvor) in seinem philosophisch relevanten Werk "Der Nachsommer" eine idealisierte Alltäglichkeit paradigmatisch vor Augen führt, und mittels der Protagonisten exemplarisch vorleben lässt.
Autoren-Porträt von Eva-Maria Heinze
Eva-Maria Heinze, Jahrgang 1981, seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Praktische Philosophie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva-Maria Heinze
- 2016, 416 Seiten, Masse: 14,6 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495487905
- ISBN-13: 9783495487907
- Erscheinungsdatum: 08.11.2016
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