Schleiereulen
Tytonidae. Mit e. Erg. v. Siegfried Eck
Mit dem vorliegenden Band soll dem Leser ein Überblick über die Verbreitung der Schleiereulen in aller Welt vermittelt werden. 34 Unterarten der bei uns vorkommenden mitteleuropäischen Form der Schleiereule, Tyto alba, findet man in Europa, Afrika, Asien,...
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Produktinformationen zu „Schleiereulen “
Mit dem vorliegenden Band soll dem Leser ein Überblick über die Verbreitung der Schleiereulen in aller Welt vermittelt werden. 34 Unterarten der bei uns vorkommenden mitteleuropäischen Form der Schleiereule, Tyto alba, findet man in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika, genauso wie in Australien. Nach Norden zu wird ihre Verbreitung durch die Unwirtlichkeit des Klimas und damit verbunden durch die nicht immer gewährleistete Nahrungsgrundlage sowohl in Nordamerika wie in Europa - hier auch nach Osten - begrenzt. Die mitteleuropäische Schleiereule ist in ihrer Biologie und Ethologie stellvertretend für die übrigen Formen und teilweise auch die übrigen Arten, die uns vor allem im indo-australischen Raum begegnen, behandelt, zumal unsere Kenntnisse über diese Formen und Arten teilweise noch sehr mangelhaft sind. Aufgeführt werden in diesem Zusammenhang auch die sogenannten Graseulen, die ihren Lebensraum im Grasland Südafrikas und des indo-australischen Faunengebietes haben. Zur Abrundung des Gesamtbildes wird zum Schluss auf die Maskeneulen eingegangen, die in ihrem Aussehen an Schleiereulen erinnern. Wegen grosser Veränderungen in der Systematik der Schleiereulen wurde der Reprint-Band ergänzt.
Klappentext zu „Schleiereulen “
Mit dem vorliegenden Band soll dem Leser ein Überblick über die Verbreitung der Schleiereulen in aller Welt vermittelt werden. 34 Unterarten der bei uns vorkommenden mitteleuropäischen Form der Schleiereule, Tyto alba, findet man in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika, genauso wie in Australien. Nach Norden zu wird ihre Verbreitung durch die Unwirtlichkeit des Klimas und damit verbunden durch die nicht immer gewährleistete Nahrungsgrundlage sowohl in Nordamerika wie in Europa - hier auch nach Osten - begrenzt.Die mitteleuropäische Schleiereule ist in ihrer Biologie und Ethologie stellvertretend für die übrigen Formen und teilweise auch die übrigen Arten, die uns vor allem im indo-australischen Raum begegnen, behandelt, zumal unsere Kenntnisse über diese Formen und Arten teilweise noch sehr mangelhaft sind.Aufgeführt werden in diesem Zusammenhang auch die sogenannten Graseulen, die ihren Lebensraum im Grasland Südafrikas und des indo-australischen Faunengebietes haben. Zur Abrundung des Gesamtbildes wird zum Schluss auf die Maskeneulen eingegangen, die in ihrem Aussehen an Schleiereulen erinnern. Wegen grosser Veränderungen in der Systematik der Schleiereulen wurde der Reprint-Band ergänzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Schneider Wolfgang
- 2004, 4. Aufl., 156 Seiten, 2 farbige Abbildungen, Masse: 10,5 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Militzke
- ISBN-10: 3894324686
- ISBN-13: 9783894324681
- Erscheinungsdatum: 14.05.2004
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