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Schlafende Hunde

Berühmte Menschen und ihre Haustiere - zehn Liebesgeschichten
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Wer einen Menschen verstehen will, sollte seinen Hund kennen.

Es gibt prominente Menschen, über die man alles zu wissen glaubt - doch das stimmt erst dann, wenn man auch die Geschichten über ihre Hunde kennt, die sie liebten und denen sie sich von einer...
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Kommentare zu "Schlafende Hunde"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 10.10.2020

    Anja Rützel erzählt in ihrem Buch "Schlafende Hunde" zehn Liebesgeschichten von berühmten Menschen und ihren Hunden.

    Das Buch beginnt mit einer rührenden Geschichte, in der ihr eigener Hund Juri einen mundfaulen, stoffeligen Taxifahrer erweicht und es schafft, dass die Fahrt doch noch locker und angenehm wird. Diese Geschichte allein fesselt direkt an das Buch. Danach lernt man einige Prominente und ihre Hunde kennen. Man begegnet Michel Houllebecq mit Clement, Arthur Schopenhauer mit Butz, Marilyn Monroe mit Maf, Pablo Picasso mit Lump, Sigmund Freud mit Jofi und einigen mehr. Nicht fehlen darf natürlich Queen Elizabeth II. und ihr Lieblingscorgi. Von ihnen allen weiss Anja Rützel Geschichten und Anekdoten zu erzählen, beleuchtet das Verhältnis des Paares zueinander und bringt dem Leser dieses näher.Wer selbst einen Hund an seiner Seite hat, versteht das Verhältnis sowieso, der Nicht-Hundehalter wird es hier verstehen lernen. Denn Anja Rützel schreibt auf sehr einfühlsame Art. Man merkt ihr ihre Hundeliebe an, ohne die solch ein Buch gar nicht geschrieben werden kann. Denn man muss sich mit Hunden beschäftigen und über die einzelnen Persönlichkeiten recherchieren - und genau dies hat Anja Rützel für dieses Buch ausgiebig getan. Die Details und Anekdoten zusammenzutragen war sicherlich sehr viel Arbeit - aber dadurch hat sie es geschafft, ein perfektes Buch zu schreiben. Hervorheben möchte ich noch die wirklich wunderschönen Farbzeichnungen der hier vorgestellten Hunde, die das Buch bereichern und zu einem kleinen Kunstwerk machen.

    "Schlafende Hunde" ist ein perfektes Buch für Hundefreunde - und als Geschenk richtig gut geeignet!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 03.05.2020

    Anja Rützel hat mit "Schlafende Hunde" eine ganz besondere Lektüre geschaffen. Wir lernen berühmte Menschen und ihre besondere Beziehung zu ihren vierbeinigen Freunden kennen. Besonders erwähnen möchte ich jedoch gleich zu Beginn das ansprechende Cover und die wunderschönen Illustrationen die uns von Geschichte zu Geschichte begleiten.
    Und nun zum Buch: Winston Churchill wird oft als bärbeissige Bulldoge karikiert - schmuste privat aber gern mit flauschigen Pudeln, die er der Einfachheit halber durch nummerierte. Picasso sagte über seinen geliebten Dackel Lump, er sei weder Hund noch Mensch, sondern "wirklich jemand anderes". Und Sigmund Freud erfand nicht nur die Psychoanalyse, sondern auch den Therapiehund.
    Für mich war das Buch besonders interessant, weil ich die unterschiedlichsten Hundesorten kennengelernt habe. Mich haben die Geschichten von Queen Elizabeth II. & Susan, sowie Peggy Guggenheim & Kachina. Der Schreibstil der Autorin ist klasse, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und vergebe für die besondere Lektüre gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 10.10.2020 bei bewertet

    Anja Rützel erzählt in ihrem Buch "Schlafende Hunde" zehn Liebesgeschichten von berühmten Menschen und ihren Hunden.

    Das Buch beginnt mit einer rührenden Geschichte, in der ihr eigener Hund Juri einen mundfaulen, stoffeligen Taxifahrer erweicht und es schafft, dass die Fahrt doch noch locker und angenehm wird. Diese Geschichte allein fesselt direkt an das Buch. Danach lernt man einige Prominente und ihre Hunde kennen. Man begegnet Michel Houllebecq mit Clement, Arthur Schopenhauer mit Butz, Marilyn Monroe mit Maf, Pablo Picasso mit Lump, Sigmund Freud mit Jofi und einigen mehr. Nicht fehlen darf natürlich Queen Elizabeth II. und ihr Lieblingscorgi. Von ihnen allen weiss Anja Rützel Geschichten und Anekdoten zu erzählen, beleuchtet das Verhältnis des Paares zueinander und bringt dem Leser dieses näher.Wer selbst einen Hund an seiner Seite hat, versteht das Verhältnis sowieso, der Nicht-Hundehalter wird es hier verstehen lernen. Denn Anja Rützel schreibt auf sehr einfühlsame Art. Man merkt ihr ihre Hundeliebe an, ohne die solch ein Buch gar nicht geschrieben werden kann. Denn man muss sich mit Hunden beschäftigen und über die einzelnen Persönlichkeiten recherchieren - und genau dies hat Anja Rützel für dieses Buch ausgiebig getan. Die Details und Anekdoten zusammenzutragen war sicherlich sehr viel Arbeit - aber dadurch hat sie es geschafft, ein perfektes Buch zu schreiben. Hervorheben möchte ich noch die wirklich wunderschönen Farbzeichnungen der hier vorgestellten Hunde, die das Buch bereichern und zu einem kleinen Kunstwerk machen.

    "Schlafende Hunde" ist ein perfektes Buch für Hundefreunde - und als Geschenk richtig gut geeignet!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 02.03.2020

    Obwohl ich eher der Katzenmensch bin, habe ich dieses Buch sehr gern und mit einem Schmunzeln gelesen. Tierbesitzer sind sich doch oft zumindest in einer Sache sicher - der Liebe zum Tier. Und genau diese unterschiedlichsten Lieben werden hier beschrieben. Jeder drückt diese anders aus und schon diese zehn Beispiele verdeutlichen es sehr gut.

    Egal ob berühmt oder nicht - jeden verbindet etwas mit seinem Tier. Bei personen des öffentlichen Lebens bekommen wir es jedoch ab und zu mit. Wer erinnert sich nicht an Karl Lagerfeld und seine Katze oder Rudolph Moshammer und seinen kleinen Hund? Hier werden also weitere Beispiele beschrieben.

    Es werden ein paar kleine Fakten zu den Besitzern besprochen - jedoch hauptsächlich die, in denen es eben mit um das Tier geht.

    Wie bereits geschrieben - ich habe die Geschichten sehr gern gelesen und bin immer wieder fasziniert was Tiere (in dem Fall eben Hunde) doch mit uns Menschen machen können und auf wieviel unterschiedlichen Ebenen man mit ihnen verbunden sein kann.

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