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Schicksalstage am Fjord

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Das Leben in Norwegen unter der deutschen Besatzung ist gefährlich, vor allem für diejenigen, die Widerstand leisten. Nach der Verhaftung von Vater und Schwager wendet sich die junge Norwegerin Ingrid Bakken hilfesuchend an ein Mitglied der norwegischen...
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Kommentare zu "Schicksalstage am Fjord"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 23.11.2019 bei bewertet

    Ergreifend
    Sofie Berg Wurde von ihrer Familiengeschichte zu dem Roman „Schicksalstage am Fjord“ inspiriert.
    Es sind zwar fiktive Personen, aber es sind etliche Darstellungen wirklich geschehen.
    Von ihrem Grossvater erfuhr sie aus seiner Zeit als Marinesoldat in Norwegen. Ihre Grossmutter war Norwegerin. Die Geschichte spielt 1942 bis 1945 in Trondheim.
    Es ist immer wieder erschreckend, wenn man von dieser Zeit liest. Die Frauen, die sich in die Feinde verliebten hatten in jedem Land mit Repressalien zu rechnen.

    In diesem Roman verliebt sich Ingrid Bakken in den Deutschen Georg. Ihre Familie ist im Widerstand.
    Die Autorin hat einen sympathischen deutlichen Sprachstil. Der Riss der durch Familien ging war gut getroffen.
    Man spürt die Stimmung der Zeit.
    Im Nachwort schreibt sie welche Situationen wirklich geschehen sind und welche fiktiv sind.
    Der Roman hat mich richtig ergriffen. Er ist absolut lesenswert.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 18.12.2019 bei bewertet

    "Astrid, sei vernünftig" so beginnt der zeitgenössische Roman von SOFIE BERG. Die in Hamburg geborene Autorin widmet sich mit Vorliebe Familiengeschichten, in die sie auch ihre eigenen Erfahrungen mit einbringt.

    In "Schicksalstage am Fjord" lädt sie den Leser nach Norwegen, genauer gesagt, nach Trondheim ins Jahr 1942 ein. Es herrscht Krieg und Deutsche sind in Trondheim einmarschiert. Hunger, Armut und Elend halten die Bevölkerung in Schach. Klar, dass sich in diesen Kriegswirren jeder nach ein bisschen Geborgenheit sehnt. So auch die Hauptprotagonistin Ingrid, die sich in einen Deutschen verliebt. Ärger und Probleme sind somit vorprogrammiert und an der Tagesordnung. Wer kann wem noch vertrauen?

    Die Autorin befasst sich in diesem Roman mit unserer deutschen Geschichte und ihren Auswirkungen. Durch den angenehmen Schreibstil ist die Story leicht verständlich und die Handlungen eingängig.

    Die Protagonisten wirken sehr authentisch, so dass man sich schnell in die Emotionen einfinden kann.

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, wenngleich er auch ein paar Längen hatte. Aber im Grossen und Ganzen habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, auch wenn die Story nicht als leicht und seicht bezeichnet werden kann. Es ist vielmehr ein Roman, der eine gewisse Tiefe besitzt und auf sehr menschlicher Ebene spielt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 18.12.2019

    "Astrid, sei vernünftig" so beginnt der zeitgenössische Roman von SOFIE BERG. Die in Hamburg geborene Autorin widmet sich mit Vorliebe Familiengeschichten, in die sie auch ihre eigenen Erfahrungen mit einbringt.

    In "Schicksalstage am Fjord" lädt sie den Leser nach Norwegen, genauer gesagt, nach Trondheim ins Jahr 1942 ein. Es herrscht Krieg und Deutsche sind in Trondheim einmarschiert. Hunger, Armut und Elend halten die Bevölkerung in Schach. Klar, dass sich in diesen Kriegswirren jeder nach ein bisschen Geborgenheit sehnt. So auch die Hauptprotagonistin Ingrid, die sich in einen Deutschen verliebt. Ärger und Probleme sind somit vorprogrammiert und an der Tagesordnung. Wer kann wem noch vertrauen?

    Die Autorin befasst sich in diesem Roman mit unserer deutschen Geschichte und ihren Auswirkungen. Durch den angenehmen Schreibstil ist die Story leicht verständlich und die Handlungen eingängig.

    Die Protagonisten wirken sehr authentisch, so dass man sich schnell in die Emotionen einfinden kann.

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, wenngleich er auch ein paar Längen hatte. Aber im Grossen und Ganzen habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, auch wenn die Story nicht als leicht und seicht bezeichnet werden kann. Es ist vielmehr ein Roman, der eine gewisse Tiefe besitzt und auf sehr menschlicher Ebene spielt.

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