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Schicksal und Gerechtigkeit / Die Warwick-Saga Bd.1

Roman
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London 1979: William Warwick, Sohn des einflussreichen Anwalts Sir Julian, hat seit Kindheitstagen einen Traum: Er möchte sich den Weg vom Streifenpolizisten zum Commissioner erkämpfen. Durch nichts lässt er sich von diesem Vorhaben abbringen. Im September...
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Kommentare zu "Schicksal und Gerechtigkeit / Die Warwick-Saga Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 16.09.2019

    INHALT:

    William Warwick bekam nicht ohne Grund in der ersten Klasse den Spitznamen "Sherlock" verpasst. Schon seit seiner Kindheit wollte er Detective werden. Seinem Vater Anwalt Sir Julian, wäre es dagegen lieber, wenn der Sohnemann in seine Fussstapfen treten würde. Doch William möchte die Verbrecher lieber hinter Gitter bringen, statt sie vor Gericht zu verteidigen.
    So tritt er 1982 in London seinen Dienst an. Aufgrund seiner Kunst-Kenntnisse und Interessen, wird William bei Scotland Yard in der Abteilung "Kunst & Antiquitäten" eingesetzt und beschäftigt sich ab sofort mit Kunstfälschungen jeglicher Art.
    Dabei nimmt er es auch mit dem damals grössten Gemäldefälscher überhaupt auf, der die Ermittler bereits seit sieben Jahren regelrecht auf Trab hält.
    Und dann lernt er dabei noch Beth kennen, die irgendetwas vor ihm zu verbergen scheint...


    MEINUNG:

    Inhaltlich steht Williams Werdegang und seine Ermittlungsarbeit in diesem Buch im Vordergrund, während er privat der jungen Beth näher kommt.
    Zunächst war mir William als Protagonist sehr sympathisch. Später waren manch seiner Charakterzüge für mich etwas zu übertrieben gezeichnet, wodurch er auf mich nicht mehr so authentisch wirkte wie zu Beginn und sich etwas von mir als Leserin distanzierte.
    William bearbeitet verschiedene Fälle gleichzeitig. Diese fand ich erst mal interessant und die Ansätze haben mir hier durchaus gefallen. Doch ich hätte mir an dieser Stelle den thematischen Schwerpunkt der Geschichte deutlicher herausgearbeitet gewünscht.

    Dies war mein erstes Buch von Jeffrey Archer, sodass ich keinen Vergleich zu seinen vorherigen Werken habe. Den Schreibstil empfand ich als recht einfach, wodurch sich das Buch als leichtere Lektüre für zwischendurch eignet.
    Die ersten ca. 100 Seiten liessen sich für mich sehr flüssig lesen und ich konnte das Buch kaum auf die Seite legen. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich die Geschichte gerne und aufmerksam verfolgt. Doch irgendwann waren mir die Ermittlungsarbeiten & Gerichtsverhandlungen zu viele und zu trocken. Leider kam bei mir nach ca. dem ersten Viertel der Seiten, einfach keine Spannung mehr auf, die ich mir so sehr gewünscht hätte!
    Vielleicht hätte dem Buch eine weitere Perspektive oder ein weiterer Zeitstrang gut getan. Auch mehr Schilderungen aus Williams Privatleben hätte ich mir gut vorstellen können, um dadurch möglicherweise mit dem Protagonisten noch mehr mitfühlen zu können.

    FAZIT: Ein Buch das stark und fesselnd anfängt, sich dann aber meiner Meinung nach leider etwas verliert. 3/5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth K., 09.10.2020

    Verifizierter Kommentar

    Alles super

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 11.05.2022

    Inhalt:
    William Warwick ist der Sohn eines einflussreichen Anwalts. Schon immer wollte er zur Polizei. Was seinem Vater nicht gerade gefällt. Beide gehen einen Deal ein. William studiert ein Fach seiner Wahl. Wenn er danach immer noch den Wunsch verspürt zur Polizei zu gehen, legt ihm sein Vater keine Steine in den Weg. Und so kommt es wie es kommen muss. Im September 1982 tritt William seinen Dienst im Polizeirevier Brixton an. Obwohl er als Studierter eigentlich gewisse Privilegien hat, möchte er von unten anfangen. Mehr durch Zufall und durch seine Kunstkenntnisse landet er schon bald beim Scotland Yard und bekommt es hier mit allerlei Fällen zu tun.....

    Leseeindruck:
    "Schicksal und Gerechtigkeit" ist mein erstes Buch von Jeffrey Archer. Ich hatte Befürchtungen, dass es sich um schwere Kost handelt und wurde positiv überrascht. Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten und die Geschichte lässt sich somit gut lesen. Hauptsächlich geht es um William und seinen Werdegang. Dazu gibt es am Anfang eine längere Einführung. Was mir persönlich schon fast zu detailreich war. Dann wiederum kommen Szenen, die mir zu schnell abgehandelt wurden. Für mich hat hier einfach die Mischung nicht gestimmt. William selbst war mir zu perfekt und glatt. Obwohl ich viel über ihn erfahren habe, blieb er blass. Seine Fälle bearbeitet er effektiv. Stakato mässig. Einer nach dem anderen. Auch hier blieb deshalb viel auf der Strecke. Im Endeffekt habe ich den Roman nur noch überflogen. Mir war es einfach zu unspektakulär und trocken.

    Fazit:
    Vielleicht habe ich nicht gerade das beste Buch des Autors erwischt. Ich bin jedenfalls einfach nicht mit der Geschichte warm geworden. Sie hatte irgendwie keine Höhen und Tiefen und konnte mich deshalb nicht abholen.

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  • 5 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vera S., 18.09.2019

    Jeffrey Archers neues Buch ist genial geschrieben wie alle seine Bücher . Freue mich schon auf den nächsten Teil der im März 2020 erscheint .

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    ja nein
 
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