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Schattenkind

Wie ich als Kind überlebt habe
 
 
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Als siebtes von acht Kindern einer finanziell benachteiligten Bergdorffamilie wurde Philipp Gurt in Graubünden in der Schweiz geboren. 1972 wurden alle acht Kinder voneinander getrennt. In den folgenden zwölf Jahren durchlebte Gurt neben der Einweisung in...
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Kommentare zu "Schattenkind"
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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita G., 01.05.2019

    Als eBook bewertet

    Ich bekam das Buch von einer Freundinn geschenkt. Die auch ganz begeistert wahr.

    Konnte fast nicht aufhören zu lesen und es brachte mich zum nachdenken. Herr Gurt beschrieb und erzählte seine Kindheit so, als würde man daneben stehn, oder währe gar er selbst. Offen, ehrlich so wie er als Kind, Jugentlicher seine Welt erlebte. Tragisch wie Erwachsene ihre Macht missbrauchten und doch verzeiht er ihnen. Er macht niemand schlecht, schreibt einfach wie es wahr. Es gab auch Menschen die ihm gutes gethan haben. Ein sehr guter Schriftsteller.

    Bin gespannt auf die vortsetzung "Blätter Flüstern".

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  • 4 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michas wundervolle Welt der Buecher, 26.08.2018

    Als Buch bewertet

    Philipp ist das 7 Kind von 8 Kinder , als die Mutter die Familie verlässt und den Vater allein in einem Bergdorf in der Schweiz zurücklässt

    Philipp erzählt uns aus seiner Kindheit , von seinen Geschwistern wie sie im Dorf gelebt haben , bis der Tag in 1972 kommt wo alle Kinder in Heime untergebracht werden , da der Vater nicht klar kommt alleine mit 8 Kindern .

    Im Kinderheim St.Josef hat er sehr grosses Heimweh , aber er ist auch eins der beliebtesten Kinder der Schwestern und wird oft bevorzugt .

    1974 kommt der Wechsels in das Waisenhaus, hier kommt es zu ersten Sexuellen Missbrauch, den der Autor sehr detailliert beschreibt , also kein Buch für sanfte Gemüter.

    So lässt uns der Autor teilhaben an seiner Kindheit aus Missbrauch , Gewalt und Zwangspsychiatrie .
    Das Buch ist mit vielen Fotos und Dokumenten begleitet .

    Philipp Gurt , hat zur Recherche zum Buch auch viele Menschen aus der Vergangenheit kontaktiert und sie zur rede gestellt , diese Gespräche und treffen sind ebenfalls im Buch aufgeführt.

    Der Schreibstil des Autoren ist flüssig und lässt sich gut lesen.
    Oft muss man das Buch zur Seite legen ,und das gelesene sacken lassen .

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