Schattenboxer

Und wieder ein toller Krimi von Horst Eckert. Ich wurde auf ihn aufmerksam durch den Vorgänger von Schattenboxer, das war „Schwarzlicht“ der Auftakt der Reihe um Vincent Che Veih.
Besonders gefallen haben mir auch dieses Mal die absolut glaubhaften Dialoge, sowie die fein gezeichneten Figuren. Es gelingt Horst Eckert immer wieder seinen Figuren Leben einzuhauchen, so dass man sich absolut in sie hineinversetzen kann. So langsam werde ich Düsseldorfer, so toll beschreibt der Autor die Schauplätze und somit die Stadt.
Es gelingt Horst Eckert immer wieder aufs Neue den Leser mit seiner Schreibweise recht früh in seinen Büchern abzuholen. So erging es auch mir, und wie immer, einmal angefangen hat man keine Chance das Buch vor dem Finale aus den Händen zu legen. Apropos Finale, auch hier überrascht er seine Leser immer wieder, denn mit einem Finale so wie gelesen hätte ich nicht unbedingt so gerechnet. Immer wieder legt der Autor geschickt falsche Fährten, dass es für den Leser, der mitermittelt, nicht leicht ist vor dem Ende auf den oder die Täter zu kommen. Stückchenweise lässt er Informationen durchsacken, ohne jedoch so viel zu verraten, dass es für den Leser zu einfach wird.
Die Spannung steigert sich langsam aber stetig, bis sie sich dann in einem „Finale Furioso“ entlädt.
Wie schon für den ersten Band dieser Reihe „Schwarzlicht“ auch hier 5 Sterne sowie eine Leseempfehlung

Und wieder ein toller Krimi von Horst Eckert. Ich wurde auf ihn aufmerksam durch den Vorgänger von Schattenboxer, das war „Schwarzlicht“ der Auftakt der Reihe um Vincent Che Veih.
Besonders gefallen haben mir auch dieses Mal die absolut glaubhaften Dialoge, sowie die fein gezeichneten Figuren. Es gelingt Horst Eckert immer wieder seinen Figuren Leben einzuhauchen, so dass man sich absolut in sie hineinversetzen kann. So langsam werde ich Düsseldorfer, so toll beschreibt der Autor die Schauplätze und somit die Stadt.
Es gelingt Horst Eckert immer wieder aufs Neue den Leser mit seiner Schreibweise recht früh in seinen Büchern abzuholen. So erging es auch mir, und wie immer, einmal angefangen hat man keine Chance das Buch vor dem Finale aus den Händen zu legen. Apropos Finale, auch hier überrascht er seine Leser immer wieder, denn mit einem Finale so wie gelesen hätte ich nicht unbedingt so gerechnet. Immer wieder legt der Autor geschickt falsche Fährten, dass es für den Leser, der mitermittelt, nicht leicht ist vor dem Ende auf den oder die Täter zu kommen. Stückchenweise lässt er Informationen durchsacken, ohne jedoch so viel zu verraten, dass es für den Leser zu einfach wird.
Die Spannung steigert sich langsam aber stetig, bis sie sich dann in einem „Finale Furioso“ entlädt.
Wie schon für den ersten Band dieser Reihe „Schwarzlicht“ auch hier 5 Sterne sowie eine Leseempfehlung

Wieder ein sehr spannender und gut geschriebener Thriller von Horst Eckert mit dem Ermittler Vincent Veih. Es ist im Privatleben des Ermittlers eine Fortsetzung. Man muss nicht unbedingt den Vorgänger "Schwarzlicht" gelesen haben, aber es hilft einige Situationen besser zu verstehen. Wer intelligente Krimis mit einem Anteil Politik mag, ist hier bestens bedient.

Vincent Che Veih in seinem zweiten Fall!
Zum Inhalt:
Ein junges Mädchen, tot und misshandelt inmitten von Blumen und Gränzen auf dem frischen Grab von Pia Ziegler. Pia, die 17-jährige Nichte eines Kollegen, hat sich das Leben genommen
und wurde erst gestern beerdigt. Besteht ein Zusammenhang zwischen den beiden Toten? Haben sie sich gekannt? Die Ermittlungen in dem alten Fall weswegen Pia angeschossen und ihr Freund Thabo zum Mörder wurde, werden neu aufgenommen und eine Kette von Reaktion zeigen, dass noch viel mehr dahinter steckt als es scheint! Kommissar Veih begibt sich auf die Jagd von Schatten, die eigentlich nicht das sind, was sie zu sein scheinen und versucht Licht in alles zu bringen.
Zum Buch:
Also ich muss sagen, der Thriller fesselt einem von Anfang an, da man nicht sofort alles durchschaut, sondern das ganze Buch über ins grübeln kommt und die Verkettungen nicht sofort offensichtlich sind.
Wie Vergangheit und Gegenwart ineinander greifen und einem erst langsam klar wird, wie das Vergangene Einfluss hielt auf die Ereignisse hat.
Leider ist fehlt mir ein bisschen das Überraschende zum Ende hin, aber das tut dem Buch keinen Abbruch!
Ich empfehle es trotzdem! Vincent Veih als Protagonist kommt sehr sympathisch rüber, auch wenn er in Sachen zwischenmenschlicher Beziehungen einwenig Nachhilfe nötig hätte ;-)
Alles in allem ein gut gelungen Thriller an dem es nicht wirklich was zu meckern gibt ;-)