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Schatten der Provence / Commissaire Leclerc Bd.4

Ein neuer Fall für Albin Leclerc
 
 
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Die Vergangenheit wirft dunkle Schatten über die Provence - der vierte Fall für Commissaire Albin Leclerc

Commissaire Albin Leclerc kommt nicht zu seinem wohlverdienten Ruhestand. Denn der Überfall auf einen Kunsttransport mit wertvollen Gemälden findet...
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Kommentare zu "Schatten der Provence / Commissaire Leclerc Bd.4"
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  • 5 Sterne

    15 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 30.05.2019 bei bewertet

    Albin Leclerc kommt einfach nicht zur Ruhe

    Der Autor Pierre Lagrange hat nun wieder einen Band über die Reihe rund um Albin Leclerc und seinen Mops Tyson veröffentlicht. Mittlerweile ist es der 4. Band und wieder ein fesselndes Leseerlebnis.

    Dass ein missglückter Überfall auf einen Kunsttransporter ausgerechnet kurz vor Carpentras stattfindet, versetzt nicht nur die Kunstszene in Aufregung. Auch die Ermittler Theroux und Castel reagieren alles andere als entspannt, als sich Commissaire Albin Leclerc (wieder mal) in die Ermittlungen einmischt. Dabei sollte er sich um seine Familie und seinen Mops kümmern – konnte ja niemand ahnen, dass dem kleinen Mops ebenso das Ermitteln im Blut steckt.

    Nach und nach zeigt sich, dass es ich um Nazi-Raubkunst handelt, es wird ein geheimes Depot gefunden und noch ahnt niemand, welcher Gefahr sich die Ermittler auch in diesem Fall wieder aussetzen. Allen voran natürlich Albin, der schon ein Händchen dafür hat, mit seiner besonderen Spürnase in gefährliche Situationen zu tappen. Doch er kann einfach nicht zulassen, dass Interpol und Europol diesen Fall übernehmen und die Hintergründe aufdecken…

    Wieder gelingt es Albin sämtliche Puzzlesteine zu sammeln und daraus ein grosses Ganzes zu konstruieren – sehr zum Leidwesen der ermittelnden Beamten. Doch die hätten ja gar keine Zeit, um viele kleine Details zu prüfen, die für die Rekonstruktion des Tatvorgangs aber notwendig sind. Das erkennen Albin und Tyson und helfen natürlich gerne aus … Die beiden sind einfach ein unschlagbares Team, sie analysieren grandios und denken oft mal ein wenig um die Ecke, was wohl den Erfolg der beiden ausmacht.

    Wie immer schafft es der Autor, Spannung aufzubauen und hochzuhalten bis es zu einem temporeichen, dramatischen Ende kommt. Zwischendurch ein wenig Humor an der richtigen Stelle lassen den Krimi zu einem flüssigen Leseerlebnis werden. Die Charaktere entwickeln sich von Band zu Band weiter und punkten durch präzise gezeichnete Eigenschaften.

    Wieder ein gelungener Provence-Krimi, der mit einem spannenden Fall, einem sympathischen Ermittlerduo und interessanten historischen Details aufwarten kann. 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    26 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 20.05.2019

    Verbindungen in eine dunkle Zeit

    Buchmeinung zu Pierre Lagrange – Schatten der Provence

    „Schatten der Provence“ ist ein Kriminalroman von Pierre Lagrange, der 2019 bei Fischer Scherz erschienen ist. Dies ist der vierte Fall in der Serie um den pensionierten Kommissar Albin Leclerc.

    Zum Autor:
    Pierre Lagrange ist das Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, der bereits mehrere Krimis und Thriller veröffentlicht hat. In der Gegend von Avignon führte seine Mutter ein kleines Hotel auf einem alten Landgut, das berühmt für seine provenzalische Küche war.

    Klappentext:
    Commissaire Albin Leclerc kommt nicht zu seinem wohlverdienten Ruhestand. Denn der Überfall auf einen Kunsttransport mit wertvollen Gemälden findet ausgerechnet kurz vor Carpentras statt. Der Coup geht schief, die Polizei entdeckt im Versteck der Räuber einen unbekannten Cézanne und einen Van Gogh. Alles weist darauf hin, dass sie aus einem geheimen Depot mit Nazi-Raubkunst stammen. Zum Ärger der beiden Polizisten Theroux und Castel mischt sich Albin mit seinem Mops Tyson in ihre Ermittlungen ein. Dabei ist er ihnen immer einen Schritt voraus. Als es Tote gibt, gerät Albin ins Visier der Täter. Plötzlich geht es für ihn um Leben und Tod…

    Meine Meinung:
    Dieses Buch lebt vor allem von der Atmosphäre und von der Hauptfigur. Albin Leclerc war Kommissar und ist nun Pensionär im Unruhestand. Eigentlich will er ja seine Hobbys pflegen bzw. sich überhaupt Hobbys zulegen, aber dann erfährt er von neuen Fällen und da kann er sich nicht heraushalten. Etwas skurril sind seine Zwiegespräche mit seinem Mops Tyson, die oft die Gedanken Albins offenbaren. Seine Exkollegen Castel und Theroux sind von seinen Einmischungen meist genervt, weil Albin denkt und anregt, während die Laufarbeit bei ihnen hängen bleibt. Albins Freundin hat seine Ermittlungen akzeptiert, denn so ist er nun mal. Der Autor vermittelt das südländische Flair der Provence und erzählt auch aus einer eher unrühmlichen Phase französischer Geschichte. Albin ist gut vernetzt und weiss im Zweifelsfall, wer ihm Auskunft geben kann. Manchmal ist Albin so im Flow, dass er Risiken kaum oder gar nicht bemerkt.
    Der Schreibstil ist fesselnd und leicht verdaulich. Kurze Kapitel aus wechselnden Perspektiven sorgen für zusätzliche Spannung. Auch Actionelemente mit viel Gewalt kommen vor, ohne den eher ruhigen Grundton zu widersprechen. Die meisten Figuren sind recht grob charakterisiert aber durchaus mit Grautönen versehen. Auch einige Klischees werden bedient, aber mir hat es gut gefallen. Albin Leclerc agiert forsch, spürt aber auch den Zahn der Zeit. Er lebt und lässt leben, auch wenn er die Ansichten seiner Bekannten nicht immer teilt. Und seine Spürnase weist ihm immer noch den Weg.

    Fazit:
    Ein spannender Krimi mit Südfrankreich-Flair, der vor allem durch seine Hauptfigur getragen wird, gerade auch weil diese nicht perfekt ist. Gerne vergebe ich vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine klare Leseempfehlung aus.

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