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Schätze der Antike

Faszinierende Funde der Archäologie
 
 
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Dieser prächtige Text-Bild-Band stellt die faszinierendsten antiken Schätze von der Bronzezeit bis zur Spätantike vor. Ob Schliemanns 'Schatz des Priamos', das Gold der Skythen oder der Hildesheimer Silberfund: Die Archäologen Stephan Faust und Frank...
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Kommentar zu "Schätze der Antike"
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    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erwin K. V., 04.03.2021 bei bewertet

    Inhalt:
    Dieser 2015 im renommierten Verlag Philipp von Zabern erschienene Band versammelt auf 176 Seiten Gold-, Silber- und Bronzeschätze von der Bronzezeit bis zur Spätantike. Die Autoren, die Archäologen Stephan Faust und Frank Hildebrandt, haben in dem Werk mit über 170 meist farbigen Abbildungen die Fundstücke – von Schliemanns Schatzfunden bis zu spätrömischen Schmuckgegenständen – mit Provenienz, Beschaffenheit, Fundstätten und derzeitiger Exposition ausführlich und wissenschaftlich beschrieben.

    Meinung:
    Es handelt sich um ein repräsentatives Werk aus einem renommierten Wissenschaftsverlag. Die Autoren haben die in dem Band versammelten Schatzfunde hervorragend beschrieben und anschaulich dargestellt. Eine Karte auf den beiden vorderen Umschlagseiten zeigt die Provenienz der Schatzfunde.

    Schlägt man den Band auf, stösst man als Erstes auf diese Karte und stellt fest, dass die Autoren regionale Schwerpunkte gesetzt haben, nämlich auf den Mittelmeerraum, den Schwarzmeerraum und das Oberrheintal. Aus dem Vorderen Orient ist nur Persien vertreten. Der Titel „Schätze der Antike – Faszinierende Funde der Archäologie“ liesse bei weiter Auslegung des Begriffs vermuten, dass die Hochkulturen des Vorderen Orients (Mesopotamien, Levante, Ägypten) einbezogen sein müssten. Es deutet aber alles darauf hin, dass die „Antike“ begrifflich eng ausgelegt wurde.

    Als Leser habe ich ein Stichwortverzeichnis vermisst. Damit könnte man den Band auch als Nachschlagewerk nutzen. Darüber hinaus wäre eine Zeittafel gleichfalls sehr hilfreich und würde einen guten historischen Überblick verschaffen.

    Fazit:
    Wenn man vom Anspruch auf vollständige Behandlung der Hochkulturen des Altertums absieht und die Antike zeitlich und räumlich eng auslegt, stellt der Band ein repräsentatives Werk dar, in dem die versammelten Schatzfunde professionell beschrieben und dargestellt sind.

    Zu dem angebotenen Preis ist der Band in jedem Fall denjenigen zu empfehlen, die kunsthistorisch oder archäologisch interessiert sind.

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