Rubens und die nichteuklidischen Weiber
Vier Theatertexte. Originalausgabe
Vier neue Theatertexte von Péter Esterházy!
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Produktinformationen zu „Rubens und die nichteuklidischen Weiber “
Vier neue Theatertexte von Péter Esterházy!
Klappentext zu „Rubens und die nichteuklidischen Weiber “
»Was ist grösser, der Tod oder die Gicht? Wie kann man in Siegen geboren werden? Ist die Welt malbar? Was sagte Schiele zu Rubens? Ist das Fleisch nackt? Was verstehen wir unter einer Arsch-Arie? Ist es wahr, dass jeder einzelne Arsch auf den Rubens-Bildern (auch die Pferdeärsche) vom Meister selbst gemalt wurde, dass er dabei die Gehilfen alle verjagt hat, auch den süssen Van Dyck?« Solche und andere Fragen stellt Péter Esterházy in seinem Stück »Rubens und die nichteuklidischen Weiber«, das er im Auftrag der Ruhrtriennale 2006 schrieb.
Autoren-Porträt von Péter Esterházy
Péter Esterházy wurde 1950 in Budapest geboren, wo er auch heute lebt, seit 1978 als freier Schriftsteller. Für seinen Roman »Harmonia Cælestis« (BV 2001; BvT 2003) erhielt er unter anderem den Ungarischen Literaturpreis und den Grinzane-Cavour-Preis. 2004 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Péter Esterházy
- 2006, 1. Auflage, 224 Seiten, Masse: 18,9 x 11,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: György Buda, Zsuzsanna Gahse
- Verlag: Berlin Verlag Taschenbuch
- ISBN-10: 3833304553
- ISBN-13: 9783833304552
- Erscheinungsdatum: 21.08.2006
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