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Rote Ikone / Inspektor Pekkala Bd.6

Kriminalroman
 
 
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Der sechste Fall für Inspektor Pekkala - den »James Bond in Diensten Stalins« (Die Welt) - im stalinistischen Russland:
ein fesselnder historischer Kriminal-Roman um das Geheimnis des wertvollsten Heiligen-Bildes der russisch-orthodoxen Kirche

1944...
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Kommentare zu "Rote Ikone / Inspektor Pekkala Bd.6"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 11.12.2019

    Als Buch bewertet

    dies war das erste Buch das ich mit dem Sonderermittler Pekkala gelesen habe. Ich war beeindruckt. So spartanisch wie der Held lebt ,so spartanisch ist dieser Krimi, trotzdem hat er alles was ein sehr guter Krimi braucht. Die Morde waren aus Sicht des Täters logisch und daher nachvollziehbar. Die Ermittlungen waren spannend, aus winzigen Informationen wurden Thesen und dann Resultate erzielt. Dazu der historische Hintergrund, der wurde detailliert beschrieben und erklärt. Der Wechsel zwischen den Zeiten und gleichzeitigen Wechsel zwischen Historie und Gegenwart im Krimi sind gut gelungen.
    Im Gegensatz zu anderen Krimis die ich gelesen habe, wurde hier an Beschreibungen im Bezug auf die Taten gespart, ausführlich wurden dagegen die Hintergründe beschrieben. Dieses Wissen erklärte dann wieder das Verhalten von Ermittler, Täter und andere Protagonisten.
    Für mich ein überzeugender Krimi, ich werde die anderen Bücher aus der Reihe auch noch lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 31.10.2019

    Als eBook bewertet

    Dies ist der 6. Fall für den finnisch-stämmigen Inspektor Pekkala, der 1914 als Vertrauter des letzten Zaren Nikolaus II. für heikle Aufgaben abgestellt wird. Im Sommer 1914 ist es wieder einmal soweit: Es geht um die geheimnisvolle Ikone „Der Hirte“, der für die beinahe fanatisch religiösen Russen, eine grosse Rolle spielt.

    Doch der Einstieg in das Buch beginnt im Jahre 1942 als sich die russische und deutsche Armee an der Westgrenze der UdSSR gegenüber stehen: Hauptmann Proskurjakow und sein Fahrer Owtschinikow entdecken in einer zerstörten Kapelle die Ikone.
    In weiterer Folge begegnen wir Josef Stalin, dem die Symbolkraft der Ikone bewusst ist. Nun wird Inspektor Pekkala vom „Büro Besondere Ermittlungen“ mit einem heiklen Auftrag betraut....

    Meine Meinung:

    Dies ist mein erster Krimi rund um den charismatischen Inspektor Pekkala. Derzeit fehlen mir noch ein paar Informationen, die durch die kurzen Rückblicke den Werdegang Pekkalas nicht restlos erklären.

    Der Krimi besteht aus mehreren Handlungssträngen, die durch die Ikone zusammengehalten werden. Aufgrund verschiedener Zeitsprünge finden wir uns einerseits am Zarenhof wieder, erleben das Attentat auf Franz Ferdinand quasi live mit, lernen die wolgadeutsche Familie Kohl kennen und befinden uns im stalinistischen Russland der 1940er Jahre wieder. Der plötzliche Schwenk in das Führerhauptquartier beschert den Lesern ein Wiedersehen mit einem Mitglied der Familie Kohl, das an einer furchtbaren Waffe arbeitet.

    Dieses Hin- und Hergleiten zwischen den Zeiten fordert den Lesern erhöhte Aufmerksamkeit ab, die durch den fesselnden Schreibstil wettgemacht wird. Es ist kaum möglich, das Buch aus der Hand zu legen. Kaum glaubt man, die Geschichte der Ikone hätte ein Ende, so ergibt sich eine neue Wendung, die das Katz‘-und-Maus-Spiel weitergehen lässt.

    Der scheinbar alterslose Pekkala bewegt sich wie James Bond durch jede Gefahr. Selbst die Lagerhaft und zahlreiche Verletzungen können ihm nichts anhaben.
    Um ihn näher kennenzulernen, muss man wirklich bei Band 1 (Roter Zar) beginnen.

    Gut gefällt mir, dass es hier jede Menge unterschwelligen Geschichtsunterricht gibt. Mir persönlich hat eine Landkarte zur Orientierung gefehlt. Denn Russland ist gross (und der Zar weit). Möglicherweise ist die im gedruckten Buch ohnehin vorhanden.

    Fazit:

    Ein weiteres fesselndes Abenteuer mit Inspektor Pekkala, das durch viele historische Details besticht. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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