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Rosenstunden / Rose Harbor Bd.5

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Alte Leidenschaften, neues Glück ...

Vor neun Monaten gestand Mark Taylor Jo Marie Rose seine Liebe. Und verliess sie und das Städtchen Cedar Cove danach Hals über Kopf. Doch Jo Marie will sich nicht ein weiteres Mal in Trauer um einen Mann...
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Kommentare zu "Rosenstunden / Rose Harbor Bd.5"
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  • 3 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 23.08.2017

    Eigentlich dachte ich, diese Serie wäre nach "Herbstleuchten" beendet; bis ich beim Lesen von "Wolkenküsse" erfahren habe, das dem nicht so ist. Umso mehr war ich auf den wirklich letzen Teil gespannt.
    Mark ist seit Monaten im Irak, und Jo Marie hat nach wie vor keine Ahnung, ob und wann er zurück kommt. Um sich vor einer erneuten Enttäuschung zu schützen, lenkt sie sich ab, in dem sie sich mit vielen Leuten trifft und auch wieder Männer datet. Bei Greg kann sie sich sogar mehr vorstellen, doch dann trifft eine Karte von Mark ein und schon gerät ihre Gefühlswelt wieder durcheinander.
    In "Rosenstunden" hat Jo Marie einen Langzeitgast, Emily. Die beiden Frauen freunden sich an und Jo Maries Bekannte hilft Emily auf ihrer Suche nach einem Haus. Das passende Objekt hätte sie längst entdeckt - samt Mann und Hund. Mit dem Hund freundet Emily sich schnell an, mit Hausbesitzer Nick zofft sie sich vorerst.

    Die Geschichte von Emily und Nick hat mir sehr gut gefallen. Nicks Vergangenheit und sein Umgang damit wurde glaubhaft dargestellt. Mit diesem hübschen Paar kamen viele Emotionen auf.

    Diese fehlten mir bei der Geschichte von Jo Marie. Wir Leser warten ja alle auf das Happyend mit Mark und dann lässt die Autorin Jo Marie sich in Greg verlieben. Was nun, Mark oder Greg? Debbie Macomber wollte damit wohl Spannung fürs Finale erzeugen. Wenn es nach mir ginge, hätte sie die Serie nach Teil 4 mit einem schönen Finale enden lassen können, denn die Greg-Geschichte wirkte einfach nur bemüht. Als ob die Serie damit künstlich verlängert wird.
    Ich weiss nicht, wie viele Teile Frau Macomber für die Rose-Harbor-Serie ursprünglich vorgesehen hat. Vielleicht tue ich ihr Unrecht, aber es kam mir vor als ob sie nach dem Erfolg der ersten Rose-Harbor-Bänden das Ende mit diesem fünften Teil bewusst heraus zögerte.

    So empfand ich "Rosenstunden" als der langweiligste und enttäuschendste Band der Serie. Normal erwartet man zum Serienschluss ein schönes Finale, doch die Story wirkte gesucht. Anstatt Gregs Geschichte soviel Platz zu geben, hätte ich lieber mehr über Ibrahims Familie gelesen, da diese für Mark über einige Serienteile hindurch einen sehr zentralen Stellenwert hatte. Für mich hätte eine solche Einbeziehung einen wesentlich runderen und überzeugenderen Serienabschluss gegeben.

    Fazit: Dieser letzte Teil der Rose Harbor-Serie kann nicht mit den anderen Teilen der Serie konkurrenzieren, Spannung kommt keine auf; ein Abschluss nach dem vierten Band wär für mich stimmiger gewesen.
    3.5 Punkte.

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  • 2 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.10.2017

    Für mich leider ein schwacher Abschluss, schade!

    Rose Harbor, Band 5: Mark Taylor hat Jo Marie Rose vor neun Monaten seine Liebe gestanden und hat dann kurzum das Land verlassen. Er wollte in den Irak, um eine alte Schuld zu begleichen. Was wird aus Jo Marie? Sie ist entschlossen, nicht weiter auf ihn zu warten, sondern wieder zu leben. Ihr neuster Langzeitgast, Emily Gaffney, hat Pläne: sie will ein Haus kaufen – nur leider ist der Besitzer des Hauses, Nick Schwartz, über ihre Kontaktaufnahme alles andere als begeistert…

    Erster Eindruck: Das Cover ist, wie bei all den Bänden dieser Reihe, sehr schön gestaltet; Dekoration mit Rosen auf der Fensterbank. Der Titel ist metallic-glänzend abgedruckt.

    Dies ist Band 5 der Rose Harbor-Reihe. Eigentlich dachte ich, dass nach den vier Bänden, die jeweils eine Jahreszeit im Titel tragen, die Reihe abgeschlossen war. Doch es gibt noch eine (richtig kurze) Kurzgeschichte „Wolkenküsse“ und nun eben „Rosenstunden“. Die Bände lassen sich unabhängig von den anderen Bänden lesen, da bei Rückblenden genügend Erklärungen folgen. Dennoch empfehle ich, mit Band 1 zu starten.

    In diesem Band gibt es wie gewohnt drei Geschichten, die alle jeweils in Ich-Form erzählt werden:
    - Jo Marie denkt immer wieder an Mark und fragt sich, ob er wohl wieder zurückkommt. Einmal kriegt sie eine kryptische Postkarte, aus der sie jedoch nicht schlau wird. Sie beschliesst, das Thema Mark ad acta zu legen und sich wieder mehr anderweitig umzusehen.
    - Emily war zweimal verlobt und zweimal hat sie es nicht zum Traualtar geschafft. Nun will sie das Thema „Beziehung“ aussen vor lassen und sich auf andere Dinge in ihrem Leben konzentrieren. Wie zum Beispiel der Hauskauf…
    - Nick scheint kein Menschenfreund zu sein, so ruppig wie er auf Kontaktaufnahmen reagiert. Doch hat er ein schwerwiegendes Problem, das sein ganzes Dasein in Frage stellt. Kann er das Problem alleine lösen?

    Das Buch hat sich wohl flüssig lesen lassen, aber die Geschichte war… also… etwas flach…. Die Dinge haben sich gezogen und wurden meines Erachtens alle paar Seiten wieder repetiert. Es wurden auch nochmals einzelne Gäste aus Vorbänden miteingeflochten, was zwar nett war, aber auch nicht mehr. Mir hat leider schon der letzte Band nur noch so mittelmässig gefallen, aber der vorliegende fällt nochmals ab. Bei aller Sympathie zur Autorin und zu dieser Reihe, kann ich nur 2 Sterne vergeben – schade, diesen Band hätte die Reihe nicht gebraucht.

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