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Rocket Boys

Roman einer Jugend
 
 
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Für die einen ist Sputnik nur ein heller Fleck am Himmel. Doch Sonny bedeutet er die Welt. In der tristen Bergarbeiterstadt Coalwood gibt es für ihn nur zwei Möglichkeiten: Entweder er erhält ein Football-Stipendium am College oder er fristet sein Dasein in...
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Kommentare zu "Rocket Boys"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 20.12.2017

    Der Roman "Rocket Boys" umfasst ca. 465 Seiten auf 26. Kapitel. Ausserdem hat das Buch ein Inhaltsverzeichnis und einen Epilog.

    Kurzer Plot:

    Coalwood, West Virgina, 1957

    Homer Hadley Hickmann junior, genannt Sonny, ist 14 Jahre alt. Sein Vater Homer Hickmann senior ist Zechenleiter in der Grube. Die 2000 Menschen in Coalwood leben fast alle vom Kohleabbau... von der Gesellschaft des Kohleabbaus werden ein kleines Haus mit Garten für die Mitarbeiter gestellt. Das Leben ist nicht einfach... Sonny hat nur wenig von seinem Vater und liest sehr gerne. Sonnys Mutter, wünscht sich für ihren Sohn, dass er mal aus Coalwood raus kommt, und nicht, wie sein Vater, in der Zeche arbeiten muss.

    Es gibt für Sonny ein Leben vor und nach dem 5. Oktober 1957. An diesem Tag wird im Radio der Raketenstart der russischen Sputnik übertragen....

    Sonny entflammt von dem Zeitpunkt an für Raketen, und wird seine Leidenschaft mit seinen Schulfreunden, Roy Lee, O´Dell und Sherman, nachgehen. Dafür gründen die Freunde einen "Raketenclub".

    Auf dem Weg zu ihrem Ziel, eine flugfähige Rakete zu bauen, bekommen sie Hilfe von verschieden Menschen... dabei geht gerade am Anfang einiges schief, z.B. muss der Rosengartenzaun von Sonnys Mom dran glauben, und er und seine Freunde werden verspottet und ausgelacht. Sonny gibt aber nicht auf, denn irgendwann wird es klappen, und eine Rakete wird fliegen...

    Mein Fazit:

    Eine schöne, nach wahren Ereignissen, erzählte Geschichte.

    Es geht um Träume, und den Versuch sich diese zu erfüllen, und um Freunde und Wegbegleiter, die einen dabei helfen und unterstützen.

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    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 21.12.2017

    Von Ingenieur und Autor Homer Hadley Hickam Jr. stammt „Albert muss nach Hause – Die irgendwie wahre Geschichte eines Mannes, einer Frau und ihres Alligators“. In „Rocket Boys“ verfolgt Sonny unbeirrt seinen Traum.

    Sonnys Idol ist Raketenkonstrukteur Wernher von Braun. Sonny will am amerikanischen Traum teilhaben und ebenfalls eine Rakete bauen. Zusammen mit seinen Freunden O`Dell, Roy Lee und Sherman tüftelt er an seinem Raketenprojekt. Das Umfeld reagiert mit Hohn und Spott. Nur Sonnys Mutter glaubt an ihn.

    „Rocket Boys – Roman einer Jugend“ beruht auf einer wahren Geschichte. Homer Hadley Hickam Jr., genannt Sonny, erzählt wie er es vom Aussenseiter zum Ingenieur geschafft hat, schriftstellerische Freiheiten inklusive. Die Geschichte beginnt 1957 mit dem vierzehnjährigen Sonny. Das Leben in der Bergarbeiterstadt Coalwood wird greifbar. Alles dreht sich um die Zeche, den lästigen Kohlenstaub. Die Nachricht vom Satelliten Sputnik, der am 5.Oktober 1957 von den Russen ins All geschickt wird, fasziniert Sonny. Sein erster Raketenversuch scheitert kläglich. Zur Schlüsselfigur wird sein Mutter Elsie, die ihn in seinen Forschungen bestärkt. Herzerwärmend wie viel Nachsicht und Ansporn sie zeigt. Vater Homer setzt voll auf Sonnys Bruder, den Footballer Jim, und hält nichts von Sonnys Träumereien. Es geht um Familie, Freundschaft, die Erfüllung eines Traumes. Mit Sonnys Plan nimmt die Geschichte Fahrt auf. Seine Zielstrebigkeit trotz aller Widerstände ist bewundernswert. Humor lockert die Geschichte auf und erhöht den Unterhaltungswert. Vom Aussenseiter zum Durchstarter, in Coalwood gehen Veränderungen vor sich. Die Rocket Boys erregen mit ihren Experimenten immer mehr Aufmerksamkeit. Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt in Coalwood berühren. Die Autobiografie erzählt auch von den Menschen, die wichtig auf Sonnys Weg waren. Im letzten Buchdrittel nimmt die Dramatik zu. Die Ereignisse überschlagen sich. Unvorhersehbare Wendungen schockieren, Schicksale erschüttern. Ein sehr emotionales Buch. Der Epilog gibt Infos darüber, was aus allen geworden ist und bildet einen sehr gelungenen Abschluss.

    Titel und Cover erregen mit wenigen Mitteln Aufmerksamkeit. Die farbenfrohe Szene mit Sonny vermittelt den Inhalt auf kreative Weise. „Rocket Boys – Roman einer Jugend“ bringt zum Lachen und zum Weinen. Es fällt schwer, sich von Coalwood und seinen Bewohnern zu verabschieden. Sonny macht Mut, sich seine Träume zu erfüllen. Eine sehr empfehlenswerte Biografie, die sowohl Erwachsene als auch Teenager anspricht.

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