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Risikofaktor Vitaminmangel

Hochleistungsstoffe für Nerven und Immunsystem. Schutz gegen Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Altersdemenz
 
 
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Wer glaubte, eine gesunde Ernährung sei heute immer noch möglich indem er sich möglichst natürlich und biologisch ernährt, wird in diesem Buch brutal auf den Boden der Realität geholt. Eine Zusammenfassung der aktuellsten wissenschaftlichen Untersuchungen...
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Kommentare zu "Risikofaktor Vitaminmangel"
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  • 5 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedrich K., 08.03.2012

    Das Buch ist uneingeschränkt empfehlenswert und bietet eine enorme Fülle von leicht lesbaren Informationen zum Stoffwechsel und die Wirkung der verschiedenen Vitamine darauf. Es ist spannend wie ein Krimi und wenn man erfärt, dass Vitamin E das Infarkt- und Schlaganfallrisiko um 40% senkt, aber solche Ergebnisse gern sehr klein gehalten werden, weil die Pharmaindustrie und weitere Geschäftszweige sich daran eine goldene Nase verdienen, dann kann man so ein Buch eigentlich nicht hoch genug einschätzen. Es ist sehr übersichtlich gestaltet und es macht Freude mit dem Buch zu arbeiten. Ob man sich kurz über ein bestimmtes Vitamin informieren möchte, oder sich mehr über ausführlichere Stoffwechselvorgänge interessiert, das Buch bietet sehr gute prägnante Informationen. Ein wirklich sehr guten Ratgeber - ich möchte das Buch nicht mehr missen.

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  • 5 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona S., 04.03.2012

    Das Buch von Andreas Jopp ist leicht verständlich und ist trotzdem gut recherchiert.Was ich besonders interessant finde, sind die Kurz-Tabellen mit Vitaminstudien, wo man z.B. sieht wie erfolgreich Vitamin D die Krebshäufigkeit senkt, wie die Brustkrebshäufigkeit mit Vitamin B6 und Folsäure sinkt oder wie Vitamin E Herzkreislauferkrankungen senkt....Und das Tolle ist, Andreas Jopp kann diesen Tabellen Leben einhauchen und erklären warum Vitamine das Reparatursystem an den Zellen verbessern oder das Immunsystem stärken, das jeden Tag Krebszellen vernichtet. Er weisst nach, warum wir manche Vitamine nicht genug bekommen und erklärt wie viel man höchsten einehmen darf. Selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt inzwischen zu, dass man Vitamin D und Folsäure ergänzen sollte. Ein wirklich gelungenes Buch, das sich auch für den Laien einfach spannend liesst.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liz, 06.02.2012

    Endlich ein Mal ein Buch, dass auf wenigen Seiten das Wichtigste über notwendige Ergänzungen zum täglichen Essen erklärt. Gut finde ich die Aufmachung und die Wiederholung wichtiger Informationen in einzelnen Sätzen am Rand. Sehr gut auch, dass in einer Tabelle die sicheren Obergrenzen für Vitamine zusammenfasst sind. Aus der Tabelle kann man ablesen, wie hoch man sicheren Gewissens das Essen mit Vitaminen ergänzen kann. Und auch mit wie wenig man gemeint hat bisher auszukommen!

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 08.01.2012

    Man wird direkt in das Buch hineingezogen, da die Sprache einfach und gleichzeitig spannend ist. Trotzdem werden die ganzen neuen Studien vorgestellt, warum es lohnt vitaminreich zu essen oder bei einigen Vitaminen zu ergänzen. Und das alles mit Fussnoten, wer sich bei google scholar mehr anschauen will. Für mich neu war wie eng die Psyche und die Neurotransmitter (Glücksbotenstoffe)an der Versorgung mit B-Vitaminen hängt. Auch bei Depressionen vor allen bei älteren Menschen, sollte man zuerst einmal im Stoffwechsel/Vitaminblutwerte schauen, ob man wirklich gut genug versorgt ist. Eigentlich ist es ja klar wie der Autor schreibt: wenn man seinen Ferrari nur mit Heizöl betankt kann keine gute Leistung herauskommen. Ich habe auf jeden Fall meine Vitaminblutwerte ins Optimum gebracht und der Effekt? Ich fühle mich tatsächlich fitter und hatte diesen Winter keine Erkältung.

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