Reisebilder
Nachw. v. Hiltrud Häntzschel
Die "Reisebilder" sind Notizen eines Tausendsassas, der durch die Welt stürmt, immer exakt hinsieht und genau zuhört, um dann alles in noch schärfere Worte zu fassen; böse, ironisch, liebevoll, genial.
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Produktinformationen zu „Reisebilder “
Die "Reisebilder" sind Notizen eines Tausendsassas, der durch die Welt stürmt, immer exakt hinsieht und genau zuhört, um dann alles in noch schärfere Worte zu fassen; böse, ironisch, liebevoll, genial.
Klappentext zu „Reisebilder “
Die 'Reisebilder' sind Notizen eines Tausendsassas, der durch die Welt stürmt, immer exakt hinsieht und genau zuhört, um dann alles in noch schärfere Worte zu fassen; böse, ironisch, liebevoll, genial.
Autoren-Porträt von Heinrich Heine
Heinrich Heine wurde am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf geboren. Er versagte in Hamburg als Kaufmann, erlebte als Jurastudent in Göttingen die Judenfeindlichkeit und wurde in Berlin Literat. Die 'Reisebilder' und Gedichte hatten so grossen Erfolg, dass Heine als freier Schriftsteller in Paris, im »geweihten Land der Freiheit«, leben konnte. Acht Jahre vor seinem Tod am 17. Februar 1856 verbannte ihn eine Rückenmarkslähmung in die »Matratzengruft« seiner Wohnung. Viele seiner Gedichte gehören zum deutschen Volksgut, seine satirischen Stiche verzieh man ihm in Deutschland aber nie. In der Restaurationszeit verboten und von den Nationalsozialisten verfemt, ist er noch heute umstritten: Die Universität seiner Heimatstadt Düsseldorf jedenfalls benannte sich erst 1988 nach ihm, nach zwanzig Jahren Streit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Heine
- 1993, 608 Seiten, Masse: 11,3 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257226403
- ISBN-13: 9783257226409
Rezension zu „Reisebilder “
"Unter den grossen Spöttern der Menschheit, den lachenden Kämpfern gegen die Anti-Humanen, von Aristophanes bis Mark Twain, ist Heine der aktuellste." (Pressekritik)"Heinrich Heine war nicht nur Dichter, er war vor allem Schriftsteller. Seine "Reisebilder" sind erster und hervorragender Feuilletonismus. Als solcher hat er unter- und überirdisch eine Wirkung ausgeübt, die nicht leicht überschätzt werden kann." (Pressekritik)
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