Regulierung der Kulturberufe in Deutschland
Strukturen, Akteure, Strategien. Diss.
Regulierung von Arbeit und sozialer Sicherung im Kontext gesellschaftlichern Wandels Institutionelle Rahmung und struktureller Wandel des "Regulationsmodells Kultur" Berufliche Entwicklung und Strategien kollektiven Handelns: Dimensionen intermediärer...
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Produktinformationen zu „Regulierung der Kulturberufe in Deutschland “
Regulierung von Arbeit und sozialer Sicherung im Kontext gesellschaftlichern Wandels Institutionelle Rahmung und struktureller Wandel des "Regulationsmodells Kultur" Berufliche Entwicklung und Strategien kollektiven Handelns: Dimensionen intermediärer Regulierung. Handlungsspielräume und biographische Selbstregulation: Chancen und Grenzen individueller Professionalisierung. Wechselwirkungen institutioneller, kollektiver und individueller Regulierung und das Regime des Marktes
Klappentext zu „Regulierung der Kulturberufe in Deutschland “
Christiane Schnell entwickelt ein Konzept der individuellen Professionalisierung, das die Aneignung und Entwicklung von Handlungsressourcen als dynamischen Prozess der Interaktion von Struktur und Handeln betrachtet. Sie analysiert die Leistungen und Grenzen der Regulierung, beispielsweise durch Künstlersozialversicherung und Urheberrecht, sowie Strategien kollektiven Handelns und individueller Bewältigung von Zwängen des Marktes und sozialer Unsicherheit in diesem Feld.
Kulturberufe gelten als Vorreiter in der Arbeitswelt der Wissens- und Informationsgesellschaft. Zwar hat die freie bzw. selbststndige Berufsausbung in den Kulturberufen in Deutschland eine lange Tradition, doch haben sich die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Regulierung im Zuge der so genannten konomisierung des Kultur- und Mediensektors deutlich verndert. Es stellt sich die Frage nach der Reichweite von Strukturen und Strategien, die berufliche Autonomie und Eigenverantwortung in diesem Feld ermglichen sollen.Christiane Schnell entwickelt ein Konzept der individuellen Professionalisierung, das die Aneignung und Entwicklung von Handlungsressourcen als dynamischen Prozess der Interaktion von Struktur und Handeln betrachtet. Sie analysiert die Leistungen und Grenzen der Regulierung, beispielsweise durch Knstlersozialversicherung und Urheberrecht, sowie Strategien kollektiven Handelns und individueller Bewltigung von Zwngen des Marktes und sozialer Unsicherheit in diesem Feld.
Inhaltsverzeichnis zu „Regulierung der Kulturberufe in Deutschland “
Regulierung von Arbeit und sozialer Sicherung im Kontext gesellschaftlichern Wandels Institutionelle Rahmung und struktureller Wandel des "Regulationsmodells Kultur"Berufliche Entwicklung und Strategien kollektiven Handelns: Dimensionen intermediärer Regulierung Handlungsspielräume und biographische Selbstregulation: Chancen und Grenzen individueller ProfessionalisierungWechselwirkungen institutioneller, kollektiver und individueller Regulierung und das Regime des Marktes
Autoren-Porträt von Christiane Schnell
Dr. Christiane Schnell ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christiane Schnell
- 2007, 261 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- ISBN-10: 3835060767
- ISBN-13: 9783835060760
- Erscheinungsdatum: 25.04.2007
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