Regionale Inzidenz und ökonomische Bestimmungsgrössen der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik
Ein wesentliches Ziel dieser Untersuchung liegt in der Analyse des Beitrags der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik zum Umfang, zur Entwicklung und zur Stabilisierung der landwirtschaftlichen Erzeugereinnahmen, und dies unter Berücksichtigung...
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Produktinformationen zu „Regionale Inzidenz und ökonomische Bestimmungsgrössen der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik “
Klappentext zu „Regionale Inzidenz und ökonomische Bestimmungsgrössen der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik “
Ein wesentliches Ziel dieser Untersuchung liegt in der Analyse des Beitrags der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik zum Umfang, zur Entwicklung und zur Stabilisierung der landwirtschaftlichen Erzeugereinnahmen, und dies unter Berücksichtigung unterschiedlich strukturierter Erzeugerregionen in Hessen. Den Untersuchungsergebnissen zufolge fiel in der jüngeren Vergangenheit der Transferbetrag je landwirtschaftlichem Betrieb in naturräumlich begünstigten Regionen erheblich höher aus als in Mittelgebirgsregionen. Auch hat die Agrarpolitik innerhalb des Untersuchungszeitraums dazu geführt, dass vor allem in den naturräumlich begünstigten Regionen die Einnahmen der Landwirte deutlich zurückgegangen sind. Ferner gingen von der Gemeinsamen Agrarpolitik erhebliche Stabilisierungseffekte auf die Agrareinkommen aus. Der abschliessende Teil der Untersuchung enthält eine theoretische und empirische Erklärung des Niveaus der Agrarprotektion. Offenbar ist das Protektionsniveau in einem Land umso höher, je ausgeprägter die Verstädterung und je grösser der Anteil der landwirtschaftlichen Erwerbstätigen an der Gesamtheit der Erwerbstätigen ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Regionale Inzidenz und ökonomische Bestimmungsgrössen der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik “
Aus dem Inhalt : Regionale Verteilungswirkungen der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik - Bestimmungsgrössen für das regionale Ausmass der Agrarförderung - Stabilisierungseffekte der Agrarpolitik - Folgewirkungen der Agrarförderung für das Ausscheiden von Erwerbstätigen aus der Landwirtschaft - Bestimmungsgrössen der Agrarförderung.
Autoren-Porträt von Johannes Harsche
Der Autor: Johannes Harsche wurde in Giessen geboren. Nach dem Studium (Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Ing. agr.) in Giessen, Göttingen, Edinburgh und Angers war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Marktlehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft der Universität Giessen. Seine Dissertation verfasste er zur Thematik der landwirtschaftlichen Arbeitsmärkte. Er habilitierte sich im Fachgebiet Agrarökonomie an der Universität Giessen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Harsche
- 2009, XVI, 248 Seiten, 19 Abbildungen, Masse: 14,8 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631580967
- ISBN-13: 9783631580967
- Erscheinungsdatum: 12.02.2009
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