Reformationsjubiläum 2017 und jüdisch-christlicher Dialog
Die Reihe "Studien zu Kirche und Israel. Neue Folge" wird gemeinsam herausgegeben vom "Institut Kirche und Judentum" in Berlin, dessen Leiter Christoph Markschies, Beate Ego (Bochum), Alexander Deeg (Leipzig) und Ralf Meister (Hannover). Sie veröffentlicht...
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Produktinformationen zu „Reformationsjubiläum 2017 und jüdisch-christlicher Dialog “
Die Reihe "Studien zu Kirche und Israel. Neue Folge" wird gemeinsam herausgegeben vom "Institut Kirche und Judentum" in Berlin, dessen Leiter Christoph Markschies, Beate Ego (Bochum), Alexander Deeg (Leipzig) und Ralf Meister (Hannover). Sie veröffentlicht Beiträge zu Literatur, Kultur und Religion des Judentums und zum christlich-jüdischen Verhältnis in Geschichte und Gegenwart. Im Rahmen der Reihe erscheinen sowohl herausragende Qualifikationsschriften, Sammlungen von Aufsätzen, Quelleneditionen und sonstige Beiträge. Dabei sind sowohl exegetische und historische Untersuchungen, als auch systematische Beiträge willkommen. Eine kleine Reihe veröffentlicht aktuelle Broschüren und Beiträge zur gegenwärtigen Orientierung.
Klappentext zu „Reformationsjubiläum 2017 und jüdisch-christlicher Dialog “
When the anniversary of the Reformation in 2017 is considered from the perspective of the Jewish-Christian dialogue it mostly comes to the question how the Protestant Churches deal with Luther's anti-Jewish statements and its anti-Semitic impacts in history. Research in the history of the Reformation has shown that the classical model of a division of Luther's works in a phase of a friendly attitude towards Judaism and a phase of a hostile attitude has historically only a limited validity.The present text by the renowned Berlin theologian Christoph Markschies addresses the question how in spite of the burden of reformatory anti-Judaism, basic insights of the Reformation - particularly the emphatic affirmation "sola scriptorum" - can be made fruitful for the current Jewish-Christian dialogue. It is important to discover and preserve the riches of the whole Bible, especially its conspicuous Jewish dimensions.
Geklebt
Autoren-Porträt von Christoph Markschies
Christoph Markschies, Dr. theol. Dres. h.c., Jahrgang 1962, studierte Evangelische Theologie, klassische Philologie und Philosophie in Marburg, Jerusalem, München und Tübingen. Nach Professuren in Jena und Heidelberg lehrt er seit 2004 Patristik an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Markschies ist Träger des Leibniz-Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2001 und Mitglied der Akademien der Wissenschaften zu Berlin, Erfurt, Heidelberg und Mainz, der Academia Europea und der Europäischen Akademie der Künste und Wissenschaften sowie der Academia Ambrosiana in Mailand und des Deutschen Archäologischen Instituts. Er erhielt die Ehrendoktorwürde der orthodox-theologischen Fakultät der Lugian-Blaga-Universität Sibiu/Hermannstadt (2007) und der theologischen Fakultät der Universität Oslo (2011). Seit 2010 ist Markschies Vorsitzender der Kammer für Theologie der EKD.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Markschies
- 2017, 128 Seiten, Masse: 12,1 x 19,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
- ISBN-10: 3374044247
- ISBN-13: 9783374044245
- Erscheinungsdatum: 07.07.2017
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