Raumprobleme des Ganzfigurenporträts in England von 1600 bis 1640
Aus dem ikonenhaften Manierismus-Porträt entwickelt sich im Frühbarock ein lebendiges Abbild des Menschen. Dieser Wandel lässt sich am besten am englischen Porträt verfolgen; als Phänomen internationalen Ausmasses liegt die Ursache nicht bei einzelnen...
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Produktinformationen zu „Raumprobleme des Ganzfigurenporträts in England von 1600 bis 1640 “
Klappentext zu „Raumprobleme des Ganzfigurenporträts in England von 1600 bis 1640 “
Aus dem ikonenhaften Manierismus-Porträt entwickelt sich im Frühbarock ein lebendiges Abbild des Menschen. Dieser Wandel lässt sich am besten am englischen Porträt verfolgen; als Phänomen internationalen Ausmasses liegt die Ursache nicht bei einzelnen Künstlerpersönlich- keiten oder in ideologischen Programmen. Ebenso wird die Eigengesetzmässigkeit des Staatsporträts als Erklärungsmöglichkeit zurückgewiesen. Die antiillusionäre Phase versteht sich vielmehr als Ausdruck spezieller Raumvorstellungen innerhalb einer kontinuierlichen Entwicklung des Porträts von seinen Anfängen bis ins 17. Jh.
Inhaltsverzeichnis zu „Raumprobleme des Ganzfigurenporträts in England von 1600 bis 1640 “
Aus dem Inhalt: Die Stilabfolge von 1600 bis 1620 - Van Dyck in England - Mytens und die englische Porträtkunst der 20er und 30er Jahre.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hiltrud Schinzel
- 1980, Neuausg., 397 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820461086
- ISBN-13: 9783820461084
- Erscheinungsdatum: 31.12.1980
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