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Raubtiere in Bayern - Der Bär und der Wolf, der Luchs und der Fuchs in der Kulturlandschaft

Bibliophile Geschenkausgabe mit zahlreichen kolorierten Holzstichen aus dem 19. Jahrhundert
 
 
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Grossraubtiere in der Kulturlandschaft. Ein Essay von Dr. phil. Pauline Bengelmann und Sarah Bezalel-Bengelmann, London (Auszug): -----------Alle Menschen, die sich über die künstliche Ansiedlung von Grossraubtieren, wie z.B. Wölfe und Bären, in der...
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Kommentar zu "Raubtiere in Bayern - Der Bär und der Wolf, der Luchs und der Fuchs in der Kulturlandschaft"
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  • 1 Sterne

    Thomas S., 21.06.2023

    Da lassen Wolfshasser ihren dummen Gedanken freien Lauf, weit weg von jeglichem Wissen - leider haben die Autoren seit der Zeit von Andreas Hofer nichts mehr dazugelernt, weder auf Gebiet der Wildbiologie noch der Ökologie, und so liest sich dieses Buch auch.
    Ein Wahnsinn, dass so ein Buch heute noch möglich ist, wo unter Fachleuten längst klar ist, wie wichtig grosse Beutegreifer wie der Wolf für ein gesundes Ökosystem sind. Und wenn es Probleme mit diesen Beutegreifern gibt, dann entstehen diese durch das Verhalten der Menschen, der Tierhalter, was oft so weit geht, dass man meinen könnte, die Probleme entstünden nicht nur durch Nachlässigkeit, sondern wären absichtlich provoziert.
    Tatsächlich wurden in Europa in den letzten 100 Jahren keine Angriffe auf Menschen durch Wolfrudel nachgewiesen, und tatsächlich stirbt nicht einmal ein Promillesatz der Weidetiere durch Wolfsangriffe, sondern v.a. durch Abstürze und Blitzschläge. Nutztiere sterben zum allergrössten Teil durch Schlachtung nach einem qualvollen Leben. Das wird aber alles nicht thematisiert, sondern v. a. der Lust der Jäger am Töten von grossen Tieren gehuldigt.
    Wer darin bestätigt werden will, dass Wölfe bösartige Tiere sind, die Grossmütter und ihre kleinen Enkeltöchter fressen, der kann mit diesem Buch getrost seine Vorurteile bestätigt finden. Wer aber den Wolf als Tier erkennt, das einen wichtigen Platz in der Natur hat und nach seiner Natur handelt, der sollte die Finger von diesem Buch lassen.

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