Radioaktivität - das Todesprinzip in der Natur
Das Todesprinzip in der Natur
Dr. Walter Russell, der "Leonardo da Vinci Amerikas" und seine Frau Lao, Gründerin der University of Science and Philosophy, legen die natürliche Funktion der Radioaktivität im Kosmos und auf der Erde dar. Daraus ergibt sich, dass die zivile wie...
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Klappentext zu „Radioaktivität - das Todesprinzip in der Natur “
Dr. Walter Russell, der "Leonardo da Vinci Amerikas" und seine Frau Lao, Gründerin der University of Science and Philosophy, legen die natürliche Funktion der Radioaktivität im Kosmos und auf der Erde dar. Daraus ergibt sich, dass die zivile wie militärische Nutzung der Atomenergie aus naturgesetzlichen Gründen katastrophale Folgen für uns alle hat, selbst wenn nie ein Unfall geschehen würde.Die Russells sagen aufgrund ihres Wissens bereits 1957 die globale Erderwärmung und andere Nebenwirkungen voraus, die bereits Ende der 50er Jahre zum Abbruch der oberirdischen Atomversuche führten.Kann die Wissenschaft die Radioaktivität benutzen und gleichzeitig das organische Leben vor der Auslöschung bewahren? Wir behaupten: Sie kann es nicht.[Gemäss dem universalen Partnerprinzip von rhythmisch ausgewogenem Austausch] projiziert die Natur Bewegung in den Raum und der Raum reflektiert diese wieder. Bedeutsam bei diesem ganzen Vorgang ist die hohe Explosivität der radioaktiven Metalle. Wir betonen dies, um zu zeigen, dass diese grosse und schnelle Explosivkraft beim Todesprozess in der Natur notwendig ist, um den Zerfall und Tod der langsam sterbenden Felsformationen zu unterstützen, die den Körper junger Planeten zunächst ausmachen. Wasser, Sauerstoff, Humus und die für das Leben notwendigen Kohlenhydrate werden durch die explodierenden Metallgeschosse der sterbenden [radioaktiven] Elemente hervorgebracht, indem diese die dichten Elemente [der Felsformationen] bei ihrem Sterbeprozess unterstützen. Aber wenn die radioaktiven Geschosse ihren Tod auch in weniger dichte Körper projizieren, zum Beispiel in tierisches Gewebe, werden auch diese weniger festen Stoffe und die Gase ihrer Atmosphäre bei ihrem Expansionsdrang unterstützt, welcher aller Materie innewohnt.In der Natur bringen radioaktive Stoffe durch die Bombardierung von unfruchtbarem, trockenem, heissem Felsen Paare stoffliche Körper hervor, die das Entstehen von organischem Leben auf diesem Planeten ermöglichen. Aber jedes
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Gramm an freiem radioaktivem Metall, das von seiner sinnvollen natürlichen Wirkungsstätte [in unterirdischen Felsformationen] entfernt wird, befreit nicht nur den gesamten Planeten von allem organischen Leben, sondern wird ihn auch so lange leblos erhalten, bis die vielen oberirdischen Uranbrennstäbe sich durch ihre eigene Strahlung vollständig aufgelöst haben. Wie viele tausend Jahre dafür insgesamt erforderlich sind, kann nicht vorhergesagt werden, aber Plutonium soll über zwanzigtausend Jahre lang strahlen. Das ist eine lange Zeit. Das menschliche Bewusstsein hat vor etwa 10.000 Jahren seinen Anfang genommen. Wie weit wird also der Mensch zurückgefallen sein, wenn er wieder auf der Erde erscheint - falls das überhaupt je wieder geschieht?(Walter und Lao Russell, Atomarer Selbstmord? 1957)Aus Walter Russells Wissen um die beiden Grundprinzipien des materiellen Universums, Konzentrierung und Ausstrahlung, ergibt sich zwingend, dass die Radioaktivität das "Todesprinzip" in der Schöpfung darstellt. An ihrem natürlichen Ort ist radioaktive Strahlung für das Gesamtgleichgewicht unerlässlich, verteilt über die ganze Erde verursacht sie eine massive globale Erwärmung und verwandelt den Planeten in eine heisse Wüste. Warum das so ist, legen Walter und Lao Russell in ihrem 1957 erschienenden Werk "Atomarer Selbstmord oder universales Partnerprinzip?" ausführlich dar.
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Inhaltsverzeichnis zu „Radioaktivität - das Todesprinzip in der Natur “
Einführung von Lao RussellTeil IVorbemerkung1. Was ist Atomenergie?2. Wie Radioaktivität tötetTeil IIVorbemerkung4. Die wahre Natur unseres Universums aus Geist und Bewegung5. Die Transformation des Menschen / Wir definieren Gott6. Die wahre Natur von Elektrizität und Schwerkraft7. Unser ewiges Universum8. Die Einheit von Schwerkraft und Magnetismus9. Der Geist-Kern des Atoms10. Der materielle Kern des AtomsTeil IIIVorbemerkung11. Die Brücke zwischen Mensch und GottAnmerkungen von Dagmar Neubronner
Autoren-Porträt von Walter Russell, Lao Russell
Walter Russell (1875-1963) gehört zu den Universalgenies unserer Zeit. Die Vielfalt und Fülle seiner Leistungen in Naturwissenschaft, Philosophie, Malerei, Bildhauerei, Architektur, Gesellschaftspolitik und auf vielen anderen Gebieten ist beeindruckend. Der Autodidakt Russell selbst wusste: "Das Genie steckt in jedem!" Nikola Tesla riet ihm, sein naturwissenschaftliches Werk für tausend Jahre wegzuschliessen, da die Menschheit noch nicht reif dafür sei.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Walter Russell , Lao Russell
- 2005, 1. A., XL, 300 Seiten, 80 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 68 Abbildungen, Masse: 17,7 x 25 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Dagmar Neubronner
- Verlag: Genius
- ISBN-10: 3934719171
- ISBN-13: 9783934719170
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