Psychopathinnen

Die Psychologie des weiblichen Bösen
 
 
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Frauen gelten immer noch als wehrlos, sie leiden, dulden, verzeihen. Doch wenn die Psychopathie in ihrer Seele sich Bahn bricht, töten sie ebenso grausam wie Männer - und häufig eiskalt geplant. Lydia Benecke analysiert Fallgeschichten von Täterinnen vor...
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Kommentare zu "Psychopathinnen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    27 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 29.03.2018

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuesten Buch widmet sich die Kriminalspychologin und Autorin Lydia Benecke dem Phänomen der weiblichen Mordlust. Gleich zu Beginn klärt sie uns Leser jedoch darüber auf, dass ein Psychopath nicht zwingend an dieser Lust leiden muss. Wann werden Frauen zu Mörderinnen und unterscheiden sie sich von den männlichen und falls ja, dann in welcher Art und Weise. An echten Kriminalfällen spürt sie die Vorgehensweisen der Mörderinnen nach und sucht vor allem auch nach deren Gründen für ihre Taten. Lydia Benecke tut dies in angenehmer und verständlicher Sprache. Ihr Schreibstil fesselt mich und macht das Lesen spannend und unterhaltsam.

    Sehr gerne vergebe ich hier fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle das Buch natürlich weiter. Dieses Buch teile ich der Populärwissenschaft zu, es bietet zum einen dem interessierten Laien Einblicke in die Kriminalpsychologie und in die Vorgehensweisen von Täterinnen und zum anderen können sich Fachleute ebenfalls auf den neuesten Stand in der Forschung bringen. Durch die echten Fälle wird die Spannung stark gesteigert und ich hatte Gänsehaut beim Lesen. Ein Buch, das mich exzellent unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 10.04.2018

    Als eBook bewertet

    „Psychopathinnen“ ist ein Buch der Psychologin, Therapeutin und Autorin Lydia Benecke.

    Lydia Benecke selbst ist mir soweit schon in Berichten wie z.B. aus dem „Krimi Magazin“ bekannt. Da mich das Thema an sich sehr interessiert hat, habe ich zu diesem Titel gegriffen.

    Die Fälle, die von Frau Benecke geschildert werden sind schon erschreckend brutal. Doch warum sollten Frauen auch weniger Psychopathisch sein, wie Männer? Sie sind genauso Grausam und Manipulativ wie Männer.

    Interessant an dem Buch war für mich wieder, das ein oder andere im Internet selbst nachzulesen. Manchmal will man es ja doch noch genauer oder noch mehr dazu wissen.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin wusste in allem sehr sachlich zu bleiben. Ich mag es nicht, wenn in solchen Fällen der Autor oder die Autorin versucht, den Leser in eine bestimmte Richtung zu lenken. Ich finde es besser, wenn alles neutral gehalten wird und der Leser sich selbst seine Gedanken darüber machen kann.

    Die wissenschaftlichen Stellen waren ab und an etwas zu viel für mich. Da konnte ich mir, ehrlich gesagt, auch nicht alles merken. Was das Buch allerdings nicht schlechter macht.

    Es war für mich an sich etwas problematisch, da ich das Werk als ebook gelesen habe und nicht so blättern konnte, wie ich es sonst gerne bei Printwerken mache. Daher ist hier meine Empfehlung, das Buch als Print zu kaufen, da es sich so wesentlich besser lesen lässt.

    Da es hier auch um Kindesmisshandlungen geht, ist das Buch mit Sicherheit auch nicht für jeden Leser gut geeignet. Man sollte sich im Klaren sein, dass so manche Kapitel stark an die Nerven gehen.

    Trotzdem finde ich das Werk im Gesamten einfach lesenswert und gelungen. Denn Frauen sind nicht immer die kleinen zarten Wesen, die sich alles gefallen lassen. Manche entwickeln sich im Laufe des Lebens zu wahren Monstern in Engelsgestalt.

    Volle 5 Sterne für ein aussergewöhnliches Werk.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina D., 12.08.2022

    Als Buch bewertet

    In Psychopathinnen beleuchtet die Kriminalpsychologin und Autorin Lydia Benecke ‚Die Psychologie des weiblichen Bösen‘. Ich habe das Hörbuch gehört, gesprochen von Nicole Engeln. Ich bin ein sehr grosser Lydia Benecke Fan, habe nächtelang ihre Videos auf Youtube durchgesuchtet und hätte mich natürlich sehr gefreut, wenn sie ihr Buch selbst spricht. Das geht aber natürlich nicht immer und Nicole Engeln hat hier einen guten Job gemacht.

    Zitat aus dem Klappentext:
    “Frauen gelten immer noch als wehrlos, sie leiden, dulden, verzeihen. Doch wenn die Psychopathie in ihrer Seele sich Bahn bricht, töten sie ebenso grausam wie Männer - und häufig eiskalt geplant. “

    Das Buch beginnt direkt mit einer Erzählung. Ich muss sagen, dass ich selten so gut recherchierte, ausführliche Fallballspiele gesehen habe. Man kam den Frauen wirklich unheimlich nah, und hat viele Einblicke bekommen. Ich würde nach dem Buch nicht sagen, dass ich wirklich nachvollziehen kann was in den Köpfen der Psychopathinnen abging, aber ich habe auf jeden Fall einiges dazugelernt und die Perspektive mehr verstehen können.
    
Ich bin sehr froh, dass Lydia Benecke so viel über Täterinnen spricht. Gerade was psychische Erkrankungen betrifft, gehen Frauen zu oft unter, worauf natürlich auch hier im Buch eingegangen wird. Psychopathinnen sind unheimlich manipulativ und viele wissen natürlich auch, wie sie die Vorurteile, die die Gesellschaft Frauen gegenüber hat, für sich nutzen können. Mit ihrem weit gefächerten Wissen, das aber eher oberflächlich bleibt, wickeln sie ihr Umfeld um den Finger. Und wenn jemand merkt, dass die charmante Frau, die doch so liebevoll mit den Kindern sein kann und sich immer richtig präsentiert, gar nicht so toll ist, ist es manchmal schon zu spät. Frauen können auf die unterschiedlichsten Arten total brutal sein, wie Lydia Benecke eindrücklich schildert.

    In ihren Beispielen geht sie immer wieder auf sehr interessante Aspekte ein. Was ist, wenn Psychopathinnen Kinder bekommen, wie stehts um die Erblichkeit? Wie kann eine Therapie aussehen und worauf muss vor allem in der Traumatherapie geachtet werden? Am Ende erzählt sie noch von einigen weiteren Fällen. Dies tut sie sehr sachlich und nicht wertend. Bitte überlegt euch vorher, ob ihr das aushaltet.

    Aber sie erzählt nicht nur von Fallbeispielen, sie macht auch spannende Themen auf. Vor allem die Kapitel über die Cluster b Persönlichkeitsstörungen haben mir noch mal spannende Einblicke gegeben und eine benötigte Abwechslung zwischen den Geschichten gebracht. Auch über das Münchhausen (by proxy) Syndrom hat sie einiges zu erzählen und mich auch hier wieder total gepackt.
    
Ihr merkt, ich bin begeistert (und das passiert leider echt nicht oft). Natürlich ist diese Empfehlung nicht für alle, aber wenn euch Psychologie interessiert und ihr keine Probleme damit habt, brutalen Erzählungen der Realität zu folgen, dann ist das genau euer Buch!

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