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Pseudonyme küsst man nicht

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Du glaubst nicht an die Liebe? Dann rechne mit Überraschungen!»Rote Rosen für den Lord« »Ein Schloss für Violetta« - so heissen die Liebesromane, die die Autorin Abigail Madison ihrer schmachtenden Fangemeinde präsentiert. Eine begeisterte Leserin will ihre...
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Kommentare zu "Pseudonyme küsst man nicht"
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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 01.02.2018

    „...Ich hatte das Gefühl, dass ich mich ganz schön in Schwierigkeiten brachte. Papas Töchterchen unglücklich zu machen, erschien mir keine gute Sache zu sein. Es könnte sich zu einer tödlichen Angelegenheit entwickeln...“

    Amanda Schneider produziert Liebesromane im englischen Adelsmilieu unter ihren Pseudonym Abigail Madison. Auch ihre Website basiert auf der Story der fiktiven Abigail. Selbst das Foto zeigt nicht Amanda.
    Zu ihren weiblichen Fans gehört Vanessa Kolesnikow, die Tochter eines russischen Oligarchen. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, dass Abigail an ihrer Hochzeit teilnimmt. Eine Anfrage lehnt Amanda ab. Doch „...Was das Töchterchen will, das kriegt es auch...“ - und so findet sich Amanda in einer Villa wieder, die einem ihrer Romane entsprungen scheint. Bis zur Hochzeit hat sie zu bleiben. Das macht ihr Boris Kolesnikow, Vanessas Vater, klar. Als Aufpasser aber fungiert meist Sascha, Vanessas Bruder.
    Die Autorin hat einen amüsanten Gegenwartsroman geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
    Gut charakterisiert wird die Protagonistin. Amanda stammt aus einer Fabrikantenfamilie. Ihr Vater wünscht, dass sie den Betrieb übernimmt. Sie aber liebt ihre Freiheit. Von ihren Romanen kann sie gut leben. Nur mit Männern hatte sie bisher wenig Glück. Das hat ihrem Selbstbewusstsein im Bezug auf das männliche Geschlecht nicht besonders gut getan.
    Der Schriftstil enthält eine Menge an offenen und unterschwelligen Humor. Letzteres gilt für obiges Zitat. Es fällt, als Vanessa in Tränen ausbricht, weil Amanda ein paar Worte über die Realität des Lebens äussert. Auch andere Worte oder Gedanken von Amanda haben mich häufig zum Schmunzeln gebracht. Anfangs schwankt sie zwischen Plan A und Plan B, muss sich dann aber den
    Gegebenheiten beugen. Ein Problem wird es zunehmend, dass es zwischen ihr und Sascha zu knistern beginnt. Köstlich sind die Dialoge zwischen den beiden.
    Natürlich enthält die Geschichte eine Reihe an Klischees. Die wirken aber nicht aufgesetzt, sondern geben dem Geschehen eine Spur Liebenswürdigkeit. So gehört Vanessas Bräutigam keinesfalls der Schicht an, in der ihr Vater verkehrt. Aber was das Töchterchen will – hatten wir oben schon!
    Das Buch beinhaltet viele ungeahnte Überraschungen. Das betrifft zum einen die weiteren Protagonisten, zum anderen die komplexen Beziehungen aller Beteiligten.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Eine Feststellung Amandas möge meine Rezension abschliessen.
    „...Grössere Mengen Champagner auf nüchternen Magen sind keine gute Idee...“

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katy K., 26.01.2018

    „Pseudonyme küsst man nicht“.
    Der Titel ist wunderbar gewählt und passt hervorragend zu der Liebesgeschichte.
    Vera Nentwich hat mit diesem Roman ein ganz tolles Leseerlebnis geschaffen.
    Was mir besonders gut gefallen hat, sind die vielen Wendungen in der Geschichte. Man wusste nie genau in welche Richtung die Autorin möchte, immer wieder kam ein unerwartetes Ereignis und das machte alles so spannend und aufregend. Eigentlich bin ich mir beim Lesen immer sicher, welche Personen zusammenkommen werden und wie die Geschichte endet, aber hier war dies nicht so.
    Ich wurde ständig positiv überrascht und das Ende fand ich klasse!

    Zur Protagonistin: Ihr Name ist Amanda, sie ist Schriftstellerin und man muss ihre offene, ehrliche und leicht zynische Art einfach gern haben. Sie ist mir sofort ans Herz gewachsen, denn ich finde es sympathisch und absolut angenehm, wenn die Protagonistin nicht makellos und perfekt ist.
    Amanda ist witzig und erfrischend.
    Ich musste häufig über ihre kecken Kommentare lachen.
    Insgesamt war es ein prickelndes und bezauberndes Leseerlebnis, deswegen kann ich dieses Buch wärmstens weiterempfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 21.02.2018

    Klapptext:
    Du glaubst nicht an die Liebe? Dann rechne mit Überraschungen! »Rote Rosen für den Lord« »Ein Schloss für Violetta« – so heissen die Liebesromane, die die Autorin Abigail Madison ihrer schmachtenden Fangemeinde präsentiert. Eine begeisterte Leserin will ihre Lieblingsautorin – sozusagen die Expertin für die Liebe – zu ihrer Hochzeit einladen. Doch das geht nicht, denn Abigail Madison gibt es gar nicht. In Wahrheit produziert die mehr als abgeklärte Amanda Schneider die Schmonzetten unter Pseudonym, denn sie möchte ihre wahre Identität nicht preisgeben. Nur hat Amanda Schneider nicht mit dem Vater der Braut gerechnet, der seiner Tochter keinen Wunsch abschlagen kann. So sieht sich Amanda plötzlich gefesselt in einer Villa einem russischen Bodyguard gegenüber. Die Auseinandersetzungen mit dem verdammt gutaussehenden Bruder der Braut gestalten sich mehr als hitzig, bis sogar die wenig romantisch veranlagte Amanda einsehen muss: Die wahre Liebe gibt es doch.

    Ich hatte grosse Erwartunge an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.Ich wurde gleich in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin und ich wollte das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders Armanda und Sascha habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die anderen Charaktere waren sehr interessant.Ich habe Armanda auf ihrem Weg zur Liebe begleitet und dabei viele lustige und witzige Momente erlebt.Teils war es aber auch richtig spannend.Das hat mir sehr gut gefallen.Besonders fasziniert war ich von Armandas Kommentaren.Ich habe mich dabei sehr amüsiert und viel gelacht.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und einige Überraschungen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr unterhaltsame und humorvolle Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe nit gefiebert,mit gefühlt und mit gebangt.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende sehr interessant und so wurde mir zu keiner Zeit langweilig.Der Abschluss hat mir auch sehr gut gefallen und ich war begeistert davon.Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das Meisterwerk ab.
    Ich hatte viele unterhaltsame und lustige Lesemomente mit diesem Buch.Es ist eine perfekte Lektüre für den Urlaub aber auch zum Lesen um einfach mal abzuschalten.

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