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Pretty Girls

 
 
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Mit „Pretty Girls“ legt die amerikanische Bestsellerautorin Karin Slaughter einen Top-Psychothriller vor, der 500 Seiten lang atemberaubend-spannende Unterhaltung bietet.

Es begann vor gut einem Vierteljahrhundert, im...
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Kommentare zu "Pretty Girls"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    76 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. B., 07.12.2015

    Wir neigen ja dazu böse, schlimme Menschen als Tiere zu bezeichnen.
    Das wird ihnen aber nicht gerecht - den Tieren. Denn zu solchen Taten sind eben nur Menschen fähig - Bestien, Monster, grausame Individuen.

    Die Geschichte in diesem Thriller ist wahrhaftig grauenvoll. Bei so mancher Szene stellten sich mir die Nackenhaare auf - in dem Bewusstsein dass es so etwas vielleicht wirklich gibt?
    Trotzdem war für mich dieses Buch so lesenswert, da eben nicht nur das Grauenvolle überwiegte. Vielmehr waren es die Geschichten um die Frauen und Männer, die dieses Buch dominierten.


    Julia, Lydia, Claire, Dee, Helen. Töchter, Schwestern, Mütter, Opfer.

    Erstmal kurz zur Story:
    Julia ist vor vielen Jahren spurlos verschwunden. Ihre Familie, besonders Vater Sam suchen verzweifelt nach Hinweisen, Spuren, irgendwelchen Antworten. Ist Julia freiwillig abgehauen oder wurde sie verschleppt und getötet? Der Verlust lässt die Familie auseinanderbrechen. So entstehen Missverständnisse. Anschuldigungen deren Wahrheit nicht erkannt werden und dazu führen dass die 2 Schwester Lydia und Claire sich nichts mehr zu sagen haben. Bis Claires Ehemann in einer Seitengasse erstochen wird und die Witwe auf einmal erkennen muss, dass all die Jahre dieser ach so glücklichen Ehe, seine Neurosen und übertriebene Zuneigung zu nichts anderem führte als dass Claire einfach nichts mitbekam.
    Umso grösser ist der Schock. Videos, die sie findet und solch furchtbare Dinge zeigt, dass sie ohne ihre Schwester Lydia nicht weitermachen kann.
    Zu suchen, nach der Wahrheit, egal wie gefährlich es dabei wird!

    Nein, in diesem Buch geht es nicht von Anfang bis Ende blutig zu.
    Es ist kein Splatter, obwohl manche Szenen wirklich brutal waren.
    Ja, es ist ein Thriller, da die Spannung sich gar nicht erst entwicklen musste, sondern von Anfang an da war.

    Unfassbares offenbart sich den Schwestern Lydia und Claire. Obwohl in der Kindheit so verbunden, haben sie sich seit Jahren nichts mehr zu sagen, wirken grundverschieden und doch so gleich. Das Wissen sich aufeinander verlassen zu können, gerade in Ausnahmesituationen, schweisst beide wieder zusammen.

    Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt und besonders die Frotzeleien unter den Schwestern, ihre sarkastischen oder ironischen Sprüche haben immer wieder für ein schmunzeln und grinsen meinerseits gesorgt.
    Humor trotz einem mehr als ernsthaftem Thema, dass kommt nicht immer gut, aber die Autorin hat den perfekten Ton gefunden, den richtigen Augenblick und so gepuscht wenn die Gespräche, Gedanken und Erinnerungen zu lange wurden oder einen Luft holen lassen wenn es richtig brutal und grausam wurde.

    Übertrieben und typisch Amerikanisch werden manche sagen, dieser Thriller. Ja, vielleicht, so ein bisschen. Oder? Nein, eigentlich nicht, eher ehrlich, psychologisch ausgereift, tiefgründig, unterschwellig, spannend und sehr, sehr böse.
    Obwohl ich hoffe dass es diese Dinge nicht gibt.
    Snuff-Videos, hoffentlich doch nur eine Legende.

    5 Sterne ohne lange nachdenken zu müssen, plus mindestens einen Extra für die Tagebucheinträge in Briefform von Vater Sam an seine Tochter Julia.
    Opfer sind nicht nur die denen Gewalt angetan wird, sondern auch die Hinterbliebenen. "Die Einzelheiten zu kennen, wird es nicht lechter machen. Die Einzelheiten werden dich zerreissen. "
    c)K.B. 12/2015

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  • 4 Sterne

    79 von 141 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin S., 03.12.2015

    Eins vorab: Das Buch ist absolut spannend und überrascht immer wieder mit neuen Details, die den Leser schockieren. Karin Slaughter versteht es, dem Leser eiskalte Schauer über den Rücken zu jagen und die mitunter abartigen Szenen im Buch exakt zu beschreiben - weshalb sich mir das eine oder andere Mal fast der Magen umdrehte.

    "Pretty Girls" startet mit zwei Handlungssträngen und einem Monolog, der sich als Tagebucheintrag entpuppt. Im Verlauf verschmelzen die Perspektiven und der Leser lernt die Zusammenhänge der Personen kennen. Diese stammen aus der Familie Carroll, die einen langen Leidensweg hinter sich hat. Tochter Julia verschwindet vor über 20 Jahren spurlos. Tochter Lydia entgleitet in die Drogensucht und überwirft sich mit ihrer Familie, als sie Paul, dem Freund und späteren Ehemann ihrer Schwester Claire, versuchte Vergewaltigung vorwirft. Vater Sam begeht aus Trauer um seine älteste Tochter Selbstmord. Und als auch noch Paul bei einem Überfall eine tödliche Stichverletzung davon trägt, ist das Drama für Claire komplett. Doch hier beginnt das Drama erst und Claire findet im Nachlass ihres Mannes eindeutige Hinweise darauf, dass er in 18 Jahren Ehe ein Doppelleben geführt hat. Es beginnt ein tödliches Drama, das schockierende Geheimnisse offenbart und in dessen Verlauf, Claire sogar das Vertrauen in das FBI verliert. Zu Recht!

    Ich kann "Pretty Girls" guten Gewissens weiterempfehlen. Meinem Unmut über das etwas zu "amerikanische Happy End" ist der fehlende Stern geschuldet.

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  • 5 Sterne

    22 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Florentine H., 29.01.2016

    Das Buch ist nervenzerreissend! Manchmal wollte ich nicht mehr weiterlesen, da es einfach so brutal und abstossend war. Die Geschichte ist brillant geschrieben und mit Abstand einer von den besten Bücher, die man von ihr kennt.

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