Popularisierung und Ironie im Werk Heinrich Heines
Die Bedeutung der textimmanenten Kontrastierung für den Rezeptionsprozess
Innerhalb der germanistischen Arbeiten über Heinrich Heine liegt hiermit eine erste umfangreiche literaturdidaktische Untersuchung vor. Von der Rezeptionsforschung ausgehend wird deutlich gemacht, welche literarischen Prinzipien für eine werkgerechte Vermittlung beachtet werden müssen.
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Produktinformationen zu „Popularisierung und Ironie im Werk Heinrich Heines “
Klappentext zu „Popularisierung und Ironie im Werk Heinrich Heines “
Innerhalb der germanistischen Arbeiten über Heinrich Heine liegt hiermit eine erste umfangreiche literaturdidaktische Untersuchung vor. Von der Rezeptionsforschung ausgehend wird deutlich gemacht, welche literarischen Prinzipien für eine werkgerechte Vermittlung beachtet werden müssen.
Inhaltsverzeichnis zu „Popularisierung und Ironie im Werk Heinrich Heines “
Aus dem Inhalt: Die Phasen populärer Heine-Rezeption; Publikum und Autor unter Berücksichtigung von Amüsement und politischer Aufklärung; Popularisierung und Ironie als Stilmittel; Literaturdidaktische Analyse der «Harzreise» und des «Wintermärchens».
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Lehmann
- 1977, Neuausgabe, 262 Seiten, Masse: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261020652
- ISBN-13: 9783261020659
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