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Popelalarm

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Nur Ferkel bohren in der Nase!
Bist du sicher?
Sollen wir mal nachschauen ...?

Annette Langen und Andrea Hebrock gehen in diesem wunderbar schräg-humorvollen Buch der Frage auf den Grund, wer denn nun wirklich popelt: Die Biene? Die Flamingos? Der Elefant ... oder etwa DU?
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Kommentare zu "Popelalarm"
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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 28.07.2018

    Ein Buch über Popeln, klingt schon entwas ungewöhnlich.
    Wer beobachtet nicht bei den Kindern, oder sogar bei Erwachsenen, dass der Finger, mit einer Beharrlichkeit in der Nase bohrend, auf der Suche ist.
    In der Geschichte von Annette Langen gibt es sogar eine POPELZEI. Die muss aber erstmal eine Pause machen und bittet einen kleinen Papagei ihn zu vertreten. Sollte er einen Popler erwischen, soll er laut "Popelalarm" rufen. Und so fliegt er los und nimmt seine Aufgabe sehr genau. Ob auf dem Bauernhof, im Meer oder auf Safari. Die Flamingos hätten noch nie popeliert, wie sie ihm erzählen.
    Wird er dort Tiere finden die popeln?

    Ein wunderschönes Kinderbuch, mit keinem erhobenen Zeigefinger agiert, was ich besonders schön fand. Und am Ende hat die Popelzei sogar einen vertretbaren Hinweis bereit.
    Das Buch ist wunderschön von Andrea Hebrock illustriert worden. Ich konnte mich nicht satt sehen, man findet ständig neue Situationen, kann mit den Kindern gemeinsam auf die Suche gehen.
    Und in Zukunft wird sicher auch bei uns Popelalarm gerufen!

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 11.08.2018

    Darf man Popeln?



    Dieses tolle Kinderbuch hat ein weit verbreitetes Tabu-Thema zum Inhalt: Das In-der-Nase-Bohren.
    Kinder tun es sowieso, aber auch Erwachsene popeln. Darf man das nun? Oder doch nicht?

    Annette Langen geht dem Geheimnis um das Popeln mit viel Witz auf den Grund.
    Dazu gibt es einen Popelzisten, der die Kinder beauftragt, immer "Popel-Alarm!" zu rufen, wenn jemand in der Nase bohrt.
    Und der Vogel von der Popelzei geht auf die Suche nach Tieren, die Popeln. Er beginnt bei den Ferkeln, dann geht's zu den Bienen, auch die Flamingos und sogar der Wal werden befragt. Doch alle Tiere haben einen Grund, nicht zu popeln. Wer dann tatsächlich popelt, erfährt man auf der letzten Seite, inkl. lustigen Klappen.
    Und auf jeder Doppelseite gilt es diejenigen zu suchen, die versteckt in der Nase bohren.

    Das Buch richtet sich an Kinder von 3-6 Jahren, doch auch meine 8jährige Tochter ist aufgrund des Titels und der Inhaltsangabe total neugierig auf das Buch geworden und es hat ihr sehr gut gefallen!
    Ganzseitige, bunt illustrierte Bilder zeigen die jeweilige Tierart, die der Popelzisten-Vogel befragt.
    Der kurze einfache Text ist auch für ungeübte Leseanfänger perfekt geeignet.

    Und das tolle Fazit dieses Buches ist: Heimlich Popeln ist erlaubt!


    Fazit:
    Tolles bunt illustriertes Kinderbuch, das auf witzige und spielerische Weise dem Tabu-Thema Popeln auf den Grund geht.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 27.10.2018

    Es gibt ja immer wieder Dinge, die man nicht tun sollte und die doch immer wieder vorkommen. Popeln ist eindeutig so etwas und in diesem Buch wird es auf unterhaltsame Weise thematisiert.
    Die Popelzei beauftragt den Vogel laut „Popelalarm“ zu rufen, falls er jemanden entdeckt, der popelt. Der Vogel will aber erst einmal der Sache auf den Grund gehen, wer so etwas macht. Die Schweine tun es nicht, die Bienen auch nicht, denn sie machen Honig. Flamingos, Wal, Krake, Schlange und Elefant – alle haben einen Grund, warum sie es nicht tun. Aber am Ende erfahren wir, wer so etwas macht und dass es heimlich nicht so dramatisch ist.
    Die Kinder, denen ich vorlese, fanden das Buch sehr lustig. Sie erkannten sich wieder und wussten auch gleich, was man sonst noch lieber sein lassen sollte.
    Die Bilder sind toll und kindgerecht. Es gibt auch immer etwas zu entdecken.
    Ein sehr schönes und unterhaltsames Kinderbuch, das ein Tabu-Thema behandelt.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 16.08.2018 bei bewertet

    Es gibt ja immer wieder Dinge, die man nicht tun sollte und die doch immer wieder vorkommen. Popeln ist eindeutig so etwas und in diesem Buch wird es auf unterhaltsame Weise thematisiert.
    Die Popelzei beauftragt den Vogel laut „Popelalarm“ zu rufen, falls er jemanden entdeckt, der popelt. Der Vogel will aber erst einmal der Sache auf den Grund gehen, wer so etwas macht. Die Schweine tun es nicht, die Bienen auch nicht, denn sie machen Honig. Flamingos, Wal, Krake, Schlange und Elefant – alle haben einen Grund, warum sie es nicht tun. Aber am Ende erfahren wir, wer so etwas macht und dass es heimlich nicht so dramatisch ist.
    Die Kinder, denen ich vorlese, fanden das Buch sehr lustig. Sie erkannten sich wieder und wussten auch gleich, was man sonst noch lieber sein lassen sollte.
    Die Bilder sind toll und kindgerecht. Es gibt auch immer etwas zu entdecken.
    Ein sehr schönes und unterhaltsames Kinderbuch, das ein Tabu-Thema behandelt.

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  • 5 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 29.07.2018

    Bei diesem Buch verspricht schon der Titel lustige Unterhaltung. Daher waren meine Töchter (4 und 6) und ich sehr gespannt auf die Geschichte. Diese fängt schon sehr humorvoll an. Der Popelzist, der normalerweise aufpasst, dass es keine Nasenbohrer gibt, macht nämlich Pause. Also übernimmt der Popelzisten-Vogel - mit Unterstützung der Kinder - diese Aufgabe. Immer wenn jemand in der Nase popelt, wird der "Popel-Alarm" ausgerufen. Das fanden unsere Mädels total toll. Es machte ihnen grossen Spass, die Bilder nach versteckten Poplern abzusuchen und ihr Erfolg war lauthals zu hören. Ausserdem brachten uns auch die verschiedenen Missgeschicke der Tiere bei ihren Popelversuchen zum Lachen. Auch das Ende ist toll. Gegen heimliches Popeln kann nämlich niemand etwas sagen. Das ist doch ein guter Kompromiss.
    Die Illustrationen sind sehr farbenfroh und fröhlich. Der Text ist kurz und überwiegend in Sprechblasen. Dadurch kann man das Ganze auch sehr lebendig vorlesen.

    Fazit:

    Das Popelthema fanden unsere Töchter total witzig. Ausserdem lädt das Buch die Kinder zum Mitmachen ein. Das hat unseren Mädels grossen Spass gemacht. Von uns gibt es daher auch volle fünf Sterne!

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