Polizeikosten im Profifussball
Unter besonderer Berücksichtigung von 4 Abs. 4 BremGebBeitrG
Die Untersuchung beleuchtet anhand des im November 2014 ins BremGebBeitrG eingefügten
4 Abs. 4 die (finanz-)verfassungsrechtlichen Grenzen einer Polizeikostenbeteiligung der Fussballveranstalter. Dabei behandelt der Autor nicht nur die rechtsdogmatischen...
4 Abs. 4 die (finanz-)verfassungsrechtlichen Grenzen einer Polizeikostenbeteiligung der Fussballveranstalter. Dabei behandelt der Autor nicht nur die rechtsdogmatischen...
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Produktinformationen zu „Polizeikosten im Profifussball “
Die Untersuchung beleuchtet anhand des im November 2014 ins BremGebBeitrG eingefügten
4 Abs. 4 die (finanz-)verfassungsrechtlichen Grenzen einer Polizeikostenbeteiligung der Fussballveranstalter. Dabei behandelt der Autor nicht nur die rechtsdogmatischen Fragen der Polizeikostenbeteiligung, sondern setzt sich auch eingehend mit der Sicherheitslage und polizeilichen Einsatzkonzeption bei Profifussballspielen in Deutschland auseinander.
4 Abs. 4 die (finanz-)verfassungsrechtlichen Grenzen einer Polizeikostenbeteiligung der Fussballveranstalter. Dabei behandelt der Autor nicht nur die rechtsdogmatischen Fragen der Polizeikostenbeteiligung, sondern setzt sich auch eingehend mit der Sicherheitslage und polizeilichen Einsatzkonzeption bei Profifussballspielen in Deutschland auseinander.
Klappentext zu „Polizeikosten im Profifussball “
»Policing Costs in Professional Football«Based on a law of the federal state of Bremen, the doctoral thesis deals with the question whether public authorities are able to recoup from football clubs and football associations the costs of public order policing and crowd control in public space before and after football matches. The author does not only deal with the legal-dogmatic issues of charging policing costs, but also with the security situation and police operations in connection with football matches in Germany.
Inhaltsverzeichnis zu „Polizeikosten im Profifussball “
Einleitung1. Polizeieinsätze im Umfeld des Profifussballs
Störer im Umfeld von Fussballspielen: Ultras, Fans und Hooligans? - Ursachen der Auseinandersetzungen im Umfeld von Fussballspielen - Gefahrenabwehrrechtliche Beurteilung der Vorfälle im Zusammenhang mit der Austragung von Fussballspielen - Entwicklung der Sicherheitslage im deutschen Profifussball - Polizeiliche Einsatzkonzeption und -belastung bei Profifussballspielen - Der Beitrag der Fussballveranstalter zur Gewährleistung der Sicherheit - Ergebnis des ersten Teils und Ausblick
2. Umfang und Grenzen der Beteiligung der Fussballveranstalter an den polizeilichen Einsatzkosten
Einführung in die Problematik - Polizeirechtlicher Ansatz - Gebührenrechtlicher Ansatz - Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Marius Mayer
Marius Mayer studierte Rechtswissenschaften an der Philipps Universität Marburg. Das Referendariat absolvierte er zwischen 2013 und 2015 am Landgericht Marburg mit einer Station an der Deutschen Botschaft in Sofia. Seit 2017 ist er als Rechtsanwalt bei der Kanzlei Hengeler Mueller tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marius Mayer
- 2018, 1. Auflage, 279 Seiten, Masse: 15,6 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 342815522X
- ISBN-13: 9783428155224
- Erscheinungsdatum: 25.08.2018
Pressezitat
»Fazit: Die überaus gründliche Arbeit, die auf sämtlicher einschlägiger Literatur fusst (allein das Literaturverzeichnis weist einen Umfang von 20 Druckseiten auf), zeigt Problemverständnis und Augenmass. Sie kommt zu zutreffenden Resultaten. Es bleibt zu hoffen, dass die vom Verfasser gewonnenen Erkenntnisse der zu erwartenden Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts dienlich sind.« Dr. Dr. Frank Ebert, in: Die Polizei, 2/2019»Das Werk von Mayer ist gut gegliedert und leistet insbesondere mit seinem ersten Teil in der aktuellen rechtspolitischen Debatte einen wichtigen Beitrag, weil die Frage der Kostenerhebung zu oft emotional ohne ausreichende Berücksichtigung der Faktenlage diskutiert wird.[...]« Dr. Christian Klein, in: Zeitschrift für das Gesamte Sicherheitsrecht, Heft 1/2019
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