Politische Kommunikation und Wählerverhalten
Ein internationaler Vergleich
Was beeinflusst die Wähler? Ein internationaler Vergleich
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Produktinformationen zu „Politische Kommunikation und Wählerverhalten “
Was beeinflusst die Wähler? Ein internationaler Vergleich
Klappentext zu „Politische Kommunikation und Wählerverhalten “
Gespräche über politische Themen (interpersonale Kommunikation) und die politische Berichterstattung von Medien wie Presse und Fernsehen (Massenkommunikation) stellen die wichtigsten Quellen dar, aus denen die Wähler politische Informationen erhalten. Die Studie untersucht, auf welche Weise diese beiden Formen politischer Kommunikation individuelle Wahlentscheidungen beeinflussen und welche Konsequenzen sich hieraus für die Ergebnisse von Wahlen ergeben. Dabei wird eine international vergleichende Perspektive zugrundegelegt; analysiert werden die Entscheidungen von Wählern aus fünf Gesellschaften in vier Ländern: West- und Ostdeutschland, Grossbritannien, Spanien und USA. Es wird deutlich, dass beide Kommunikationsformen direkte Einflüsse auf das politische Verhalten der Wähler ausüben. In der Regel, jedoch nicht immer, ist die interpersonale Kommunikation bedeutsamer als die Massenkommunikation. Zahlreiche makro- und mikroanalytische Faktoren wirken sich darauf aus, in welchem Um fang die politische Kommunikation das Wählerverhalten beeinflusst. Besonders wichtig sind die Strukturen nationaler Mediensysteme, die gesellschaftlichen Verteilungen grundlegender politischer Prädispositionen, die Rollenbeziehungen, in denen sich politische Gesprächspartner begegnen, sowie die persönliche politische Involvierung der Wähler.
Inhaltsverzeichnis zu „Politische Kommunikation und Wählerverhalten “
Aus dem Inhalt:Einleitung - Teil 1: Wähler unter Einfluss: Theoretische und methodische Überlegungen - Teil 2: Fundamente des Wählerverhaltens: Politische Prädispositionen - Teil 3: Voraussetzung politischer Einflüsse: Rezeption politischer Informationen durch interpersonale Kommunikation und Massenkommunikation - Teil 4: Politische Einflüsse der interpersonalen Kommunikation und der Massenkommunikation - Fazit: Converse, Lazarsfeld und das Verhalten der Wähler in fünf Gesellschaften - Literaturverzeichnis
Autoren-Porträt von Rüdiger Schmitt-Beck
PD Dr. Rüdiger Schmitt-Beck ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Politische Wissenschaft und International Vergleichende Sozialforschung der Universität Mannheim.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rüdiger Schmitt-Beck
- 2002, 2000, 448 Seiten, 8 Abbildungen, Masse: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: WESTDEUTSCHER VERLAG
- ISBN-10: 3531135260
- ISBN-13: 9783531135267
- Erscheinungsdatum: 28.07.2000
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