Plädoyer für eine gewisse Anormalität
Übersetzt von Klaus Laermann
Die in Paris lebende und arbeitende Psychoanalytikerin Joyce McDougall hat in diesem Buch »eine Fülle von Erfahrungen aus der eigenen Praxis dargestellt und wissenschaftlich ausgewertet. Hauptsächlich beschäftigt sie sich mit zwei Gruppen von seelischen...
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Klappentext zu „Plädoyer für eine gewisse Anormalität “
Die in Paris lebende und arbeitende Psychoanalytikerin Joyce McDougall hat in diesem Buch »eine Fülle von Erfahrungen aus der eigenen Praxis dargestellt und wissenschaftlich ausgewertet. Hauptsächlich beschäftigt sie sich mit zwei Gruppen von seelischen Störungen: mit Perversionen und psychosomatischen Erkrankungen. McDougall verfügt über eine grosse therapeutische Erfahrung. Sie beschränkt sich nicht auf leichte Fälle, sondern lässt sich ständig durch schwere Krankheitsbilder herausfordern. Die Autorin verfügt über furchtlose Neugier und warme Einfühlung. Es ist beeindruckend, mit welcher Sorgfalt, welcher Geduld und welchem Scharfsinn sie dem seelischen Sinn in den Perversionen und psychosomatischen Krankheiten nachspürt. Ausserdem kann sie ihre Beobachtungen und Schlussfolgerungen in eine Fülle von brillanten Formulierungen fassen.« (Aus einer Rezension von Jörg Bopp)
Bibliographische Angaben
- Autor: Joyce McDougall
- 1989, 2. Aufl., 470 Seiten, Masse: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Klaus Laermann
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518284444
- ISBN-13: 9783518284445
- Erscheinungsdatum: 26.11.1989
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