Pfui Spucke, Lama!

Lustiges Bilderbuch über Mut, Tapferkeit und Selbstvertrauen
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Eine liebevolle Geschichte über Vorurteile, Toleranz und Vielfalt für Lama-Fans ab 3 Jahren.

Fluffig, flauschig und einfach liebenswert - das ist das Lama! Die anderen Tiere sind sich trotzdem einig: Wer beim Reden spuckt, darf nicht mitmachen. Nicht...
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Kommentare zu "Pfui Spucke, Lama!"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 19.02.2020

    Pfui Spucke, Lama!

    Ein Lama hat es nicht immer leicht, vor allem wenn es spuckt nicht.
    Denn genau diese Erfahrung muss das Lama machen, nachdem es sich in den Kopf gesetzt hat, den Tieren bei der bevorstehenden Kirmes in der kleinen Stadt zu helfen.
    Allerdings sind die nicht begeistert, da sie bei dieser Hilfe immer voller Spucke sind.
    Aber dann, taucht ein gemeiner Dieb auf und das Lama ist zur Stelle.

    Der erste Blick

    Das liebevoll gezeichnete Cover ist toll gemacht und für mich mit dem aussergewöhnlichen Titeln ein Eyecatcher im Kinderbuchbereich.

    Ein Lama, das gar nicht weiss was die Tiere mit seiner Spucke haben. Dazu auch die Illustrationen im Buch, die die Tiere und die Kirmes sehr gut darstellen. Immer untermalt vom Spuckschutz Regenschirm.


    Meine Meinung zu Pfui Spucke, Lama!

    Ich war gespannt auf die Story, in der ein Lama erst einmal wegen seines Spuckproblems von den anderen Tieren ausgegrenzt wird.
    Ein sehr gut aufgegriffenes Thema, denn die Tiere wollen nicht nass werden und sehen nicht, das sie die Gefühle des Lamas verletzen.
    Aber Lama ist trotz allem Hilfsbereit und hilft den Tieren. So mit lernen die Tiere, dass die Vorurteile die sie gegen das Lama hatten falsch sind und nicht auf den Charakter bezogen waren, sondern auf die Spucke und das man da Abhilfe schaffen kann und das ein Lama mit seiner Spucke auf der Kirmes überaus nützlich sein kann.


    Fazit

    Ein tolles Buch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Vorurteile ab 3 Jahren.

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 10.03.2020

    Das Cover. Ist einfach nur niedlich, wir haben uns sofort in das Lama verliebt, es ist so niedlich. Die Illustrationen sind so niedlich, jeder wünscht sich so ein Lama, vor allem es ist so niedlich.

    Das Lama will immer helfen aber keiner will ihn mit dabei haben. Uns tat das Lama richtig leid. Es fühlt sich allein. Jeder war schonmal in der Situation, das er anders ist oder etwas nicht kann oder neu ist und man weiss wie sich das Lama jetzt fühlt.

    Die Illustrationen ziehen sich durchs ganze Buch und die Texte sind einprägsam, so dass es das. Kind schnell lernen kann. Das Buch ist einfach niedlich bis zum Schluss und wir hatten sehr viel Spass mit dem Lama und seinen Freunden. Es ist eine Geschichte die man immer wieder lesen und vorlesen soll. Es wird immer wieder gelesen und es wird geliebt, man kann sich auch einfach nur mal die Bilder ansehen und sich selber eine Geschichte ausdenken. Ein Buch was in keinem. Kinderregal fehlen soll.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 01.04.2020

    Die Tiere in der kleinen Stadt wollen eine Kirmis veranstalten. Alle helfen mit. Alle? Das Lama würde gerne mithelfen, doch da das Lama immer wieder spuckt, lassen es die anderen Tiere nicht mitmachen. Das feine Schwein, das Huhn und der dicke Hund wollen lieber alleine das Fest vorbereiten.

    Da ist das Lama traurig. Vorallem wüsste es gern, was es mit dem geheimnisvollen Dingsda vom Plakat (was immer das ist) auf sich hat.


    "Das Lama ist traurig, so tieftraurig wie ein schwarzes Baustellen-Baggerloch (für eine Tiefgarage)."


    Als in der Nacht ein Dieb durch die kleine Stadt schleicht, bekommt das Lama endlich seine Chance, den anderen zu helfen...


    Katalina Brause erzählt eine liebevolle Kindergeschichte über Vorurteile und Freundschaft. Dabei benutzt sie eine kindgerechte Sprache und kurze Absätze. Das Buch ist für Kinder ab 3 Jahren zum Vorlesen gedacht, eignet sich aber auch gut für Leseanfänger zum selberlesen.

    Doch was wäre eine Kinderbuch ohne Bilder? Carola Sieverding entführt die Kinder in die kleine Stadt. Mit wunderschönen Illustrationen zeigt sie, wie aus dem traurigen Lama am Ende doch noch ein sehr glückliches Lama wird.

    Uns gefällt die Geschichte sehr gut und wir vergeben daher 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 17.01.2021

    Auf dem Cover sitzt ganz brav das Lama, doch die anderen Tiere haben einen offenen Regenschirm mit Spuckeflecken.
    In einem netten kleinen Dorf steht das Lama, bekleidet mit einer südamerikanisch anmutenden Satteldecke, vor dem Ankündigungsplakat für eine Kirmes. Wie gerne würde es da mitmachen. Als er am nächsten Tag zum Kirschbaum kommt, sitzen dort das feine Schwein, das Huhn und der dicke Hund und blasen Ballons auf. Als das Lama seine Hilfe anbietet, kommen „winzige Spucketröpfchen“ aus seinem Mund. „Pfui, Spucke!“
    Auch der Versuch am nächsten Tag scheitert und am Tag vor der Kirmes habe die Tiere vorsorglich ihre Schirme aufgespannt. Das Lama ist furchtbar traurig und das Bild, mit dem das Lama mit hängendem Kopf zu sehen ist, bringt das hervorragend rüber. Die ganze Zeit wird immer wieder eine geheimnisvolle Maschine erwähnt und als diese in der Nacht gestohlen werden soll, wird das Lama zum Helden. Es gibt viele Möglichkeiten, bei der die Spuke von Nutzen sein kann und so wird das Lama ein geachtetes Mitglied des Dorfes.
    Die Bilder sind sehr stimmungsvoll gemalt und die Texte sind kurzgehalten, auch die Moral der Geschichte ist schon kleinen Kindern klar. Ich befürchte nur, dass der Ekelfaktor bei einigen Vorlesern zu gross ist, um das Buch mit Freude vorzulesen.

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