Performance als Lebensform
Zur Verbindung von Theorie und Praxis in der Performance-Kunst. Linda Montano, Genesis P-Orridge und Stelarc
Mittels des Begriffs der "Lebensform" reflektiert Marion Leuthner Performance-Kunst nicht als "Live Art", sondern als eine Ausweitung der Kunst auf die Lebensdauer der Künstler. Zur exemplarischen Darstellung dieser Perspektive dienen ihr drei existenzielle...
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Produktinformationen zu „Performance als Lebensform “
Klappentext zu „Performance als Lebensform “
Mittels des Begriffs der "Lebensform" reflektiert Marion Leuthner Performance-Kunst nicht als "Live Art", sondern als eine Ausweitung der Kunst auf die Lebensdauer der Künstler. Zur exemplarischen Darstellung dieser Perspektive dienen ihr drei existenzielle Fragestellungen und drei Performance-Künstler: Alltag und Religion/Linda Montano, Ich und Anderer/Genesis P-Orridge, Mensch und Maschine/Stelarc. Anhand von Theorien aus unterschiedlichen Gebieten wie Kunst, Religion, Philosophie, Psychologie, Kybernetik und Medientheorie stellt die Studie diese Performance-Künstler in Verbindung zu modernen Denktraditionen, denen gegenüber es den Künstlern gelingt, Theorie und Praxis im Leben zu vereinen.
Autoren-Porträt von Marion Leuthner
Leuthner, MarionMarion Leuthner (Dr. phil.), studierte Kulturwissenschaft (B.A.) und Europäische Moderne - Geschichte und Literatur (M.A.) an der FernUniversität Hagen und promovierte am Institut für Theaterwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Leben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marion Leuthner
- 2016, 384 Seiten, Masse: 14,9 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837637425
- ISBN-13: 9783837637427
Rezension zu „Performance als Lebensform “
"Eine Studie, die für die theoretische wie praktische Theaterpädagogik einen hohen Grad an Anschlussfähigkeit aufweist." Pierre-Carl Link, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2018)
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