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Perfekt kann ich auch, bringt aber nix!

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Ein lustiger Kinderroman für starke Mädchen und Jungs ab 10 Jahren
Das neue Kinderbuch der britischen Bestsellerautorin Catherine Wilkins ist der perfekte Lesestoff für angehende Teenager - und für alle, die das Leben nicht immer allzu...
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Kommentare zu "Perfekt kann ich auch, bringt aber nix!"
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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ella kommt mit ihren Vater nicht klar und verändert sich oder wie sagt man macht das gegenteil was ihr gesagt wird. Sie rebeliert, ich dachte am ANfang sie wäre einfach nur Pubertär aber ihr Art ergibt Sinn. Sie will mit ihrem Verhalten ein Zeichen setzten und es zeigt auch das sie vieles mitnimmt.

    Mir hat etwas der genau Blick in die gefühle von Ella gefällt , das wurde etwas im Hintergrund und manches auch etwas ins lustige gezogen .

    Die Eltern von ihr naja da kann ich nur sagen , die wissen gar nicht was sie an Ella haben .


    Ella lösst ihre Situationen aber sehr einfahlsreich was einen imponiert und den Leser zum Lachen bringt. Es ist ein anderes Jugendbuch nicht nur für Mädchen die nicht immer alles so ernst nehmen und einfach mal abspannen wollen.

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  • 2 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 28.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich fand den Klappentext dieses Buches total ansprechend, aber leider hat das Buch hier niemandem gefallen.

    Meine 11 und 12 jährigen Jungs fanden es für Jungen absolut doof und viel zu mädchenhaft.
    Die 7 jährige fand es langweilig.

    Mir als Mutter hat es auch nicht gefallen. Ich finde, es spricht nur eine sehr kleine Zielgruppe an. Ich würde sagen, Mädchen zwischen 10 und 12, kurz vor Beginn der Pubertät.
    Ich fand die Eltern der Protagonistin echt bescheiden. Und ihre Erziehungsmethoden ebenso.

    Die Protagonistin selber ist eine ganz normale 13 jährige und erlebt typische Situationen. Nichts, was in diesem Alter überraschend oder ungewöhnlich wäre. Dadurch hat man das Gefühl, dass in dieser Geschichte eigentlich so gar nicht wirklich was passiert. Nach dem Lesen ist die Geschichte sofort wieder vergessen. Schade!

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 26.08.2020

    Als eBook bewertet

    Langweilige Geschichte mit einem fragwürdigen Elternbild

    Die 13jährige Ella lebt bei ihrem Vater, denn ihre Mutter brauchte mal Zeit für sich. Eines Tages taucht sie wieder auf und fordert Zeit mit Ella ein. Für Ella keine leichte Situation, denn ohnehin, weiss sie gerade nicht, in welche Richtung gerade alles geht, denn mit den coolen Mitschülern kann sie nicht mithalten, aber die anderen sind so wild. Oder soll sie auch mal mit den unangepassten etwas machen. Einzig ihre Freundin Jas ist immer für sie da.

    Also ehrlich gesagt, fand ich das Buch nicht witzig, sondern teilweise eher bedrückend. Ella ist in meinen Augen keine grosse Sympathieträgerin, aber im Laufe der Geschichte hatte ich eher Mitleid mit ihr und dachte mir "was sind das für Eltern!?" Gerade das Verhalten der Mutter kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, erst zieht sie sich komplett aus ihrer Rolle raus und kommt dann an und erwartet, dass sie mit offenen Armen empfangen wird. In meinen Augen hat sie gar kein Gespür für Ellas Bedürfnisse und wenn Ella das anspricht, bekommt sie dafür noch einen auf den Deckel. Ich habe mich im Laufe der Geschichte immer mehr darüber aufgeregt.

    Ellas Freundin Jas ist mir schon zu glatt gebügelt. Ich empfand Ella als ganz normales Mädchen, dem gerne mal der schwarze Peter zugeschoben wird. Hier gibt es ganz normale Themen, wie: Gruppenzugehörigkeit, Coolsein und Probleme mit den Eltern und in der Schule. Aber die Themenvielfalt wirkt schon zu gewollt und mit dem Humor konnte ich auch nicht viel anfangen.

    Die Geschichte ist ansonsten recht unspektakulär und das Ende hat mich auch sehr unbefriedigt zurückgelassen. Von mir gibt es keine Leseempfehlung und nur knappe 2 Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 18.07.2020

    Als Buch bewertet

    Den eigenen Weg finden

    Ella Hudson ist 13 und mitten in der Pubertät. Dass ihre Mutter sie und ihren Vater verlassen hat, weil sie sich selbst finden will, macht ihr Leben nicht gerade leichter, zumal sie sich von einigen der „coolen“ Kids gemobbt fühlt. Sie hat keine coolen Klamotten, findet sich nicht schön und kann nichts Besonderes. Noch dazu gilt sie als Musterschülerin, Langweilerin und Streberin. Angepasst und nett sein hat ihr rein gar nichts gebracht, also beschliesst sie, ab sofort rebellisch zu sein und ihr altes Image gründlich zu überarbeiten …

    Ja, mit 13 hat man es nie leicht. Die Pubertät ist sehr schwer zu überstehen, daran kann ich mich bei mir selbst noch sehr gut erinnern. Dennoch empfand ich Ella auf weiten Strecken auch wirklich nicht sonderlich sympathisch. Da mochte ich ihre Freundin Jas sehr viel mehr – und immerhin ist die ja auch gerade pubertär. Im Laufe der Geschichte wandelt sich das Bild dann etwas, ich bekomme mit Ella ein bisschen Mitleid, bringe ein bisschen mehr Verständnis für sie auf und empfinde Jas streckenweise als spiessig. Insofern sind also beide Mädchen perfekt getroffen: Pubertät mit allen Höhen und Tiefen.

    Mir ist aufgefallen, dass die Autorin so ganz „nebenbei“ diverse Themen mit eingeflochten hat. Das ist an sich nicht schlecht oder falsch, nur häuft es sich für meinen Geschmack so sehr, dass es stark auffällt und so wirkt, als wolle sie alles perfekt machen und jedem Leser damit zeigen, dass man darauf achten muss. Bei mir kommt das leider nicht ganz so gut an und ich befürchte, bei der Zielgruppe schon gar nicht. Ein guter Mensch sein wollen ist ja leider nicht ganz so leicht. Aber wenn man dann auch noch verdeutlicht bekommt, wo überall die Fallen lauern, kann das schnell überfordern. Ich denke, bei weniger Hinweisen ist es einfacher und die Zielgruppe kann sich selbst noch neue Ziele dazu stecken.

    Die Story ist unterhaltsam, aber streckenweise auch ein bisschen anstrengend. Der sich durchziehende running gag, dass öfter am Ende eines Kapitels ein Wort ein Sternchen hat und dann ein Stückchen weiter unten darauf eingegangen wird, ist auch ein bisschen schnell abgenutzt, zumal es ja immer gleich sichtbar ist. Dass Ella bei Auseinandersetzungen mit Lehrern und der Rektorin immer der Verlierer ist, erscheint mir auch ein bisschen dick aufgetragen. Die Begegnungen mit ihrer Mutter kann ich dagegen emotional komplett nachvollziehen. Nein, Geld entschädigt nicht für alles, aber wenn man verletzt ist und komplett allein, dann können Geschenke dieser Art schon kurzfristig für ein gutes oder zumindest besseres Gefühl sorgen. Und ja, dieser Trost verfliegt auch rasch wieder. Dennoch kann ich hier sowohl Ella, als auch ihre Mutter verstehen. Um die Beziehung wieder zu festigen, muss letztere Wege gehen, die nicht ganz so perfekt sind.

    Die Sache mit dem Rebellischsein – na ja, so ganz stimmt die nicht. Eigentlich rutscht Ella immer nur in Situationen, die ihr neu sind und die sie mehr oder weniger unglücklich löst. Das kann man als Rebellion sehen, muss man aber nicht. Für mich geht es mehr um typische Situationen im Leben eines pubertierenden Teenagers. Da gibt es die Langweiler, die Chaoten und die in der Mitte. Und dann wechselt das auch mal. Und eigentlich, also so ganz eigentlich, sind die Erwachsenen gar nicht so anders …

    Insgesamt ein nettes Buch. Vielleicht sind die Kids der Zielgruppe mehr begeistert und weniger gestresst. Von mir gibt es vier Sterne.

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