Passion Devot - Die Erfahrungen einer D/S-Sklavin | Erotischer SM-Roman
Erotischer SM-Roman. Sehnsucht nach seinen Züchtigungen mit der Peitsche und dem Rohrstock ...
Die Zeit zwischen den Tagen ist schwierig für Sabrina, begleitet sie doch immer die Sehnsucht nach Thorsten, ihrem Herrn. Nach seinen Züchtigungen mit der Peitsche und dem Rohrstock. Nach seinem Schwanz, der sie zur Belohnung fickt. Sabrinas Mann Carlo...
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Produktinformationen zu „Passion Devot - Die Erfahrungen einer D/S-Sklavin | Erotischer SM-Roman “
Klappentext zu „Passion Devot - Die Erfahrungen einer D/S-Sklavin | Erotischer SM-Roman “
Die Zeit zwischen den Tagen ist schwierig für Sabrina, begleitet sie doch immer die Sehnsucht nach Thorsten, ihrem Herrn. Nach seinen Züchtigungen mit der Peitsche und dem Rohrstock. Nach seinem Schwanz, der sie zur Belohnung fickt. Sabrinas Mann Carlo gewährt ihr diese Eskapaden. Die Ehe mit ihm gibt ihr Sicherheit und Vertrauen, sie geniesst ihre Aktivitäten mit ihm. Doch zunehmend belastet sie die Situation. Zu wem gehört sie wirklich? Sabrina entschliesst sich für eine Auszeit und fährt zum Wandern in den Schwarzwald. Wird sie eine Lösung finden?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Passion Devot - Die Erfahrungen einer D/S-Sklavin | Erotischer SM-Roman “
Peter sagt: »Bleib so stehen und warte auf mich, es dauert nicht lange, bis ich wiederkomme.« Das behagt mir nun überhaupt nicht. Nichts sehen, nichts zu hören. Ein äusserst unheimliches Gefühl. Er hat mir verboten, die Augenbinde abzunehmen. Dabei hat er wohl vergessen, dass ich gefesselt bin. Noch einen Schlag mit der Hand will ich nicht riskieren. Totenstille. Nicht einmal das Gezwitscher von Vögeln ist zu hören. Was ist das denn für ein sinnloses Spiel? Geil ist anders. Ich harre mit verbundenen Augen aus, weiss nicht, wie lange. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Meine Arme werden langsam taub, und es schmerzt, in dieser Haltung gefesselt zu sein. Zu allem Übel noch diese hohen Schuhe. Meine Füsse tun schrecklich weh. Dumm gelaufen, denn Schuhe mit hohen Absätzen ziehe ich nur an, wenn wir essen gehen, und ich überwiegend sitze. Irgendwie habe ich das Gefühl, beobachtet zu werden. Jetzt muss ich Haltung bewahren. Was soll das Ganze? Warum nur ist mein Herr nicht da? Mir gefällt das überhaupt nicht. Unbehagen, Unmut, Verzweiflung ... überfallen mich. *** Ein Windhauch. Eine Berührung, ganz leicht, fast zärtlich. Dann deutlich härter an meinem Nippel. Unvermittelt, so fest, dass es mir die Tränen in die Augen treibt. Ich atme tief durch. Die Luft ist weiterhin unangenehm modrig. Eine Hand, die meinen Körper abtastet, die Hand zwischen meinen Beinen. ... Jemand küsst mich sehr fordernd. Peter? Torsten, mein Herr, nimmt mir die Augenbinde ab. Ich kann es nicht glauben, bin überwältigt. Seine braunen Augen sehen mich liebevoll und begehrenswert an. Seine imponierende Grösse zwingt mich, zu ihm aufzuschauen. Adrenalin pur. Tränen der Erleichterung. »Das ist meine Überraschung für dich, du wolltest das doch so gerne.« Torsten löst, genüsslich langsam, meine Fesseln. Ich will ihn jetzt haben! Aufgelöst lache, weine ich. Glücksgefühle pur. Aus Dankbarkeit will ich vor ihm niederknien ... Torsten lehnt jedoch ab. »Warte doch, Sabrina, bis wir zu Hause sind.« Mein Kleid, das ich
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heute Morgen angezogen habe, hat erstaunlicherweise nicht gelitten. Wir gehen gemeinsam den schmalen Pfad entlang. Torsten voraus. Jetzt erst fällt mir auf, dass von Peter nichts mehr zu sehen ist. Egal. Ich will die geile Stimmung, die zwischen uns herrscht, nicht zerstören, und frage Torsten nicht nach Peter. Mir fällt es schwer, mit ihm Schritt zu halten, meine Füsse schmerzen höllisch. Er hat es wohl sehr eilig. Ich lächle in mich hinein. Endlich sind wir am Auto, aber wir steigen nicht ein. Mit einer Stimme, die vor Geilheit geradezu vibriert, herrscht mich Torsten an: »Beug dich über die Motorhaube.« Mein Herr nimmt sich nicht einmal die Zeit, mit mir in ein Studio zu fahren. Aber dafür, dass ich heute nicht mit ihm gerechnet habe, nehme ich diese extrem aufgeladene Situation so hin.
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Autoren-Porträt von Amalia Wedekind
Amalia Wedekind, geboren 1953 in Baden-Württemberg, ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt mit ihrem Mann in einem einsam gelegenen Haus am Waldrand im Schwarzwald. Das Schreiben hat sie erst in späten Jahren für sich entdeckt, ist jetzt aber mit umso mehr Leidenschaft dabei. Ausserdem ist sie gern auf Wanderungen mit ihrem Mann unterwegs und kümmert sich liebevoll um ihren grossen Garten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Amalia Wedekind
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2020, 1., verb. Aufl., 192 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 11,5 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3964772054
- ISBN-13: 9783964772053
- Erscheinungsdatum: 03.02.2020
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