Parker-Romane Band 2: Keiner rennt für immer
Roman
Bankenfusion in der Kleinstadt. Parker erfährt davon von einem Vertrauensmann, dem allerdings nicht wirklich zu trauen ist. Komplizierter wird die Sache noch dadurch, dass die Frau des Bankdirektors ein Techtelmechtel mit dem Tippgeber hat. Ausserdem sucht...
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Produktinformationen zu „Parker-Romane Band 2: Keiner rennt für immer “
Klappentext zu „Parker-Romane Band 2: Keiner rennt für immer “
Bankenfusion in der Kleinstadt. Parker erfährt davon von einem Vertrauensmann, dem allerdings nicht wirklich zu trauen ist. Komplizierter wird die Sache noch dadurch, dass die Frau des Bankdirektors ein Techtelmechtel mit dem Tippgeber hat. Ausserdem sucht ein Kopfgeldjäger nach dem Spitzel, den Parker verschwinden lassen musste, noch bevor das Unternehmen überhaupt startete. Jeder will an das Geld, aber keiner hält sich an die Abmachungen, sodass der Aktionsplan für den Überfall ständig korrigiert werden muss - ein schwieriger Job für Parker, der für Präzision berüchtigt ist, aber auch dafür, dass er keine Kumpel kennt und kein Erbarmen mit Pfuschern.Nach Parkers glorreichem Comeback mit "Fragen Sie den Papagei" ist dies der zweite Thriller, der den faszinierend coolen Helden in Hochform zeigt. Viele Parker-Romane wurden in den USA verfilmt, darunter "Point Blank" mit Lee Marvin in der Hauptrolle.
Lese-Probe zu „Parker-Romane Band 2: Keiner rennt für immer “
Keiner rennt für immer von Richard Stark Eins
Schon bevor sie wusste, dass sie Polizistin werden würde, hatte Gwen Reversa beschlossen, ihren Vornamen zu ändern. Der Name Wendy sorgte einfach nicht für die Art von Respekt, die sie nach ihrem Dafürhalten verdiente. Wendys galten als typische Blondinen, das heißt, als minderbemittelt. Dass Gwen Reversa, mittlerweile Detective Second Grade Gwen Reversa bei der Kriminalpolizei von Massachusetts, eine Blondine war, konnte sie nicht ändern, dass sie eine Wendy war, allerdings schon.
Aus einem Namensbuch hatte sie erfahren, dass es sich bei Wendy, für sich genommen, noch nicht einmal um einen richtigen Namen handelte, doch ihre Mutter hatte ihn sich ausgesucht, und so stand er auch in der Geburtsurkunde. Dabei war Wendy in Wirklichkeit ein Spitzname, und zwar für Gwendolyn.
Nun ja. Sobald sie das herausgefunden hatte, war es eine Kleinigkeit, einen Spitznamen ohne Würde - Wendy - gegen einen mit - Gwen - zu tauschen. Sie war mittlerweile achtundzwanzig, und in diesem Stadium ihres Lebens konnten sich nur noch ihre engsten Angehörigen und ein paar alte Freunde aus der Grundschule daran erinnern, dass sie einmal eine Wendy gewesen war, und sie war sich ziemlich sicher, dass sie normalerweise gar nicht daran dachten.
»Detective Second Grade Gwen Reversa, Kriminalpolizei«, sagte sie zu dem Verletzten in dem Klinikbett, und er ächzte leicht, nickte, den Kopf auf dem Kissen, und sagte: »Freut mich, Sie zu sehen.« Würde er sich freuen, eine Wendy zu sehen? Eben.
... mehr
»Fühlen Sie sich kräftig genug zum Reden, Mr. Beckham?«
»Klar, falls ich irgendwas zu sagen hätte«, sagte er. »Die haben meine Lunge nur um einen knappen Meter verfehlt.«
Sie lachte, hauptsächlich, um ihm die Befangenheit zu nehmen, und zog einen der beiden im Zimmer vorhandenen Stühle aus Chrom und grünem Vinyl heran. Da er ein Verbrechensopfer war und der Täter an einem zweiten Versuch interessiert sein konnte, lag Mr. Jake Beckham in einem Privatzimmer.
Gwen nahm zwei Notizbücher und einen Stift aus ihrer Umhängetasche, legte die Tasche auf den Boden und rückte den Stuhl so, dass der Schulterriemen um ein Bein geschlungen war: so lernte man, seine Tasche unter Kontrolle zu halten, wenn man eine Waffe darin hatte. Dann setzte sie sich auf den Stuhl, klappte eines der Notizbücher auf und fragte: »Wollen Sie mir davon erzählen?«
»So wahnsinnig viel weiß ich gar nicht«, sagte er. Er war um die Fünfzig, stämmig, geschwächt durch die Schussverletzung und ein wenig gedämpft, doch er hatte gleichwohl etwas Jungenhaftes an sich, als würde er, anstatt hier in einem Krankenhausbett herumzuliegen, viel lieber draußen mit den Jungs spielen. Er sagte: »Ich war gerade von der Arbeit gekommen -«
»Trails End Motor Inne.«
»Ja, da arbeite ich, als stellvertretender Geschäftsführer. Ich war mit meiner Schicht fertig, bin zu meinem Wagen rausgegangen - die wollen, dass wir unseren Wagen am Ende des Parkplatzes abstellen -«»Klar.«
»Ich war auf dem Weg und habe zuerst so einen Stich gespürt, am rechten Bein« - er rieb es unter dem Laken und der Decke -, »ich habe gedacht, es wäre ein Bienenstich, irgend so was, und habe gedacht, ach du Schande, jetzt werde ich auch noch gestochen, und dann, gleichzeitig - Wissen Sie, zuerst habe ich den Schuss gar nicht gehört. Das heißt, gehört habe ich ihn schon, aber ich habe nicht darauf geachtet, weil ich von diesem Bienenstich oder was auch immer abgelenkt war. Und dann habe ich gemerkt, dass mein Bein unter mir nachgibt, dass es was Stärkeres ist als eine Biene, und erst da ist mir klargeworden, ach du Scheiße, das war ein Schuss! Und schon sitze ich auf dem Parkplatz auf meinem Hintern.«
»Haben Sie ein Auto wegfahren hören?«
»Ich habe nicht das geringste gehört oder gesehen«, versicherte er ihr. »Ich liege auf dem Rücken auf dem Asphalt, mir wird plötzlich ganz flau, auf einmal habe ich so Lichtblitze vor den Augen, und ich denke, ich bin mit einer vergifteten Kugel angeschossen worden! Ich muss hier weg! Das denke ich, und ich versuche noch, mich umzudrehen, und dann bin ich auf einmal weg, und wieder aufgewacht bin ich im Krankenwagen.«
»Die Kugel ist von hinten gekommen.«
»Ja, von rechts hinten, denn da ist die Kugel eingedrungen, in der Mitte zwischen dem Knie und dem oberen Ende des Beins. Die haben mir gesagt, die Kugel sitzt noch drin, aber sie hat keinen Knochen getroffen, sie nehmen sie in ein paar Tagen heraus.« Bis jetzt hatte es sehr wenig gegeben, was Gwen in dieses erste Notizbuch hätte schreiben können. Nun schlug sie das zweite auf, das die Einzelheiten enthielt, die sie bereits gesammelt hatte, und sagte: »Also, was meinen Sie? Ist das die Vergangenheit, die Sie einholt?«
Das schien ihn beinahe in Wut zu versetzen. »Vergangenheit? Welche Vergangenheit?«
»Nun ja, Mr. Beckham«, sagte sie und klopfte mit ihrem Stift auf das Notizbuch, um ihn wissen zu lassen, dass darin alles Nötige notiert war, »Sie stecken ja öfter mal mit den falschen Leuten zusammen.«
»Das war früher!«
»Sie sind vorbestraft -«
»Das ist alles vorbei!« Er war erregt, entschlossen, sie zu überzeugen. »Ich habe die Mindeststrafe verbüßt, den vollen Strafnachlass wegen guter Führung gekriegt, das liegt alles hinter mir.«
»Im Augenblick stehen Sie unter Bewährung.«
»Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen«, beharrte er. »Das können Sie bei Vivian Cabrera überprüfen, das ist meine Bewährungs-«
»Ich habe mit ihr geredet«, sagte Gwen. »Ich habe sie angerufen, bevor ich hierhergekommen bin.«
»Dann wird sie es Ihnen auch gesagt haben«, sagte er und deutete auf das Notizbuch, als wollte er, dass sie sämtliche positiven Berichte darin vermerkte. »Kein einziges Minus, kein inakzeptabler Umgang, ich habe einen regulären Job, ich habe meine Lektion gelernt, das ist alles vorbei. Außerdem habe ich sowieso nur diesen einen Fehler gemacht. Vorbei.«
»Sie haben also keine Ahnung«, sagte sie, »wer auf Sie geschossen haben könnte.« Die Art und Weise, wie sich sein Gesicht nur eine Sekunde lang veränderte, besagte etwas anderes. Sein Blick huschte zur Seite, sein Mund verzog sich, als suchte er nach einem unverfänglichen Ausdruck, und alle seine Züge schienen vor Wachsamkeit zu erschlaffen, als hätte er gerade ein gefährliches Geräusch gehört. Dann war das alles wie weggewischt; mit unschuldig großen Augen wandte er sich ihr zu und sagte: »Seit ich hier liege, denke ich darüber nach, ich habe ja sonst nichts zum Nachdenken, und ich kapiere es einfach nicht. Vielleicht war es eine Verwechslung, weil der Typ hinter mir war, oder es hat jemand einfach herumgeballert, ich weiß es schlichtweg nicht.«
Er weiß, wer es war, dachte Gwen, jedenfalls glaubt er das. Das Verkehrteste wäre jetzt, wie sie wusste, ihn unmittelbar zur Rede zu stellen, Druck auf ihn auszuüben, denn dann würde er schlicht für immer dichtmachen. Sie sagte: »Tja, das erfahren wir dann hoffentlich von dem Schützen selbst, was er vorgehabt hat.«
»Darauf wird es wohl rauslaufen«, pflichtete er bei.
Sie klopfte abermals auf das Notizbuch. »Mit wem sind Sie denn im Augenblick so befreundet?«
© Zsolnay Verlag
Übersetzung: Nikolaus Stingl
»Klar, falls ich irgendwas zu sagen hätte«, sagte er. »Die haben meine Lunge nur um einen knappen Meter verfehlt.«
Sie lachte, hauptsächlich, um ihm die Befangenheit zu nehmen, und zog einen der beiden im Zimmer vorhandenen Stühle aus Chrom und grünem Vinyl heran. Da er ein Verbrechensopfer war und der Täter an einem zweiten Versuch interessiert sein konnte, lag Mr. Jake Beckham in einem Privatzimmer.
Gwen nahm zwei Notizbücher und einen Stift aus ihrer Umhängetasche, legte die Tasche auf den Boden und rückte den Stuhl so, dass der Schulterriemen um ein Bein geschlungen war: so lernte man, seine Tasche unter Kontrolle zu halten, wenn man eine Waffe darin hatte. Dann setzte sie sich auf den Stuhl, klappte eines der Notizbücher auf und fragte: »Wollen Sie mir davon erzählen?«
»So wahnsinnig viel weiß ich gar nicht«, sagte er. Er war um die Fünfzig, stämmig, geschwächt durch die Schussverletzung und ein wenig gedämpft, doch er hatte gleichwohl etwas Jungenhaftes an sich, als würde er, anstatt hier in einem Krankenhausbett herumzuliegen, viel lieber draußen mit den Jungs spielen. Er sagte: »Ich war gerade von der Arbeit gekommen -«
»Trails End Motor Inne.«
»Ja, da arbeite ich, als stellvertretender Geschäftsführer. Ich war mit meiner Schicht fertig, bin zu meinem Wagen rausgegangen - die wollen, dass wir unseren Wagen am Ende des Parkplatzes abstellen -«»Klar.«
»Ich war auf dem Weg und habe zuerst so einen Stich gespürt, am rechten Bein« - er rieb es unter dem Laken und der Decke -, »ich habe gedacht, es wäre ein Bienenstich, irgend so was, und habe gedacht, ach du Schande, jetzt werde ich auch noch gestochen, und dann, gleichzeitig - Wissen Sie, zuerst habe ich den Schuss gar nicht gehört. Das heißt, gehört habe ich ihn schon, aber ich habe nicht darauf geachtet, weil ich von diesem Bienenstich oder was auch immer abgelenkt war. Und dann habe ich gemerkt, dass mein Bein unter mir nachgibt, dass es was Stärkeres ist als eine Biene, und erst da ist mir klargeworden, ach du Scheiße, das war ein Schuss! Und schon sitze ich auf dem Parkplatz auf meinem Hintern.«
»Haben Sie ein Auto wegfahren hören?«
»Ich habe nicht das geringste gehört oder gesehen«, versicherte er ihr. »Ich liege auf dem Rücken auf dem Asphalt, mir wird plötzlich ganz flau, auf einmal habe ich so Lichtblitze vor den Augen, und ich denke, ich bin mit einer vergifteten Kugel angeschossen worden! Ich muss hier weg! Das denke ich, und ich versuche noch, mich umzudrehen, und dann bin ich auf einmal weg, und wieder aufgewacht bin ich im Krankenwagen.«
»Die Kugel ist von hinten gekommen.«
»Ja, von rechts hinten, denn da ist die Kugel eingedrungen, in der Mitte zwischen dem Knie und dem oberen Ende des Beins. Die haben mir gesagt, die Kugel sitzt noch drin, aber sie hat keinen Knochen getroffen, sie nehmen sie in ein paar Tagen heraus.« Bis jetzt hatte es sehr wenig gegeben, was Gwen in dieses erste Notizbuch hätte schreiben können. Nun schlug sie das zweite auf, das die Einzelheiten enthielt, die sie bereits gesammelt hatte, und sagte: »Also, was meinen Sie? Ist das die Vergangenheit, die Sie einholt?«
Das schien ihn beinahe in Wut zu versetzen. »Vergangenheit? Welche Vergangenheit?«
»Nun ja, Mr. Beckham«, sagte sie und klopfte mit ihrem Stift auf das Notizbuch, um ihn wissen zu lassen, dass darin alles Nötige notiert war, »Sie stecken ja öfter mal mit den falschen Leuten zusammen.«
»Das war früher!«
»Sie sind vorbestraft -«
»Das ist alles vorbei!« Er war erregt, entschlossen, sie zu überzeugen. »Ich habe die Mindeststrafe verbüßt, den vollen Strafnachlass wegen guter Führung gekriegt, das liegt alles hinter mir.«
»Im Augenblick stehen Sie unter Bewährung.«
»Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen«, beharrte er. »Das können Sie bei Vivian Cabrera überprüfen, das ist meine Bewährungs-«
»Ich habe mit ihr geredet«, sagte Gwen. »Ich habe sie angerufen, bevor ich hierhergekommen bin.«
»Dann wird sie es Ihnen auch gesagt haben«, sagte er und deutete auf das Notizbuch, als wollte er, dass sie sämtliche positiven Berichte darin vermerkte. »Kein einziges Minus, kein inakzeptabler Umgang, ich habe einen regulären Job, ich habe meine Lektion gelernt, das ist alles vorbei. Außerdem habe ich sowieso nur diesen einen Fehler gemacht. Vorbei.«
»Sie haben also keine Ahnung«, sagte sie, »wer auf Sie geschossen haben könnte.« Die Art und Weise, wie sich sein Gesicht nur eine Sekunde lang veränderte, besagte etwas anderes. Sein Blick huschte zur Seite, sein Mund verzog sich, als suchte er nach einem unverfänglichen Ausdruck, und alle seine Züge schienen vor Wachsamkeit zu erschlaffen, als hätte er gerade ein gefährliches Geräusch gehört. Dann war das alles wie weggewischt; mit unschuldig großen Augen wandte er sich ihr zu und sagte: »Seit ich hier liege, denke ich darüber nach, ich habe ja sonst nichts zum Nachdenken, und ich kapiere es einfach nicht. Vielleicht war es eine Verwechslung, weil der Typ hinter mir war, oder es hat jemand einfach herumgeballert, ich weiß es schlichtweg nicht.«
Er weiß, wer es war, dachte Gwen, jedenfalls glaubt er das. Das Verkehrteste wäre jetzt, wie sie wusste, ihn unmittelbar zur Rede zu stellen, Druck auf ihn auszuüben, denn dann würde er schlicht für immer dichtmachen. Sie sagte: »Tja, das erfahren wir dann hoffentlich von dem Schützen selbst, was er vorgehabt hat.«
»Darauf wird es wohl rauslaufen«, pflichtete er bei.
Sie klopfte abermals auf das Notizbuch. »Mit wem sind Sie denn im Augenblick so befreundet?«
© Zsolnay Verlag
Übersetzung: Nikolaus Stingl
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Autoren-Porträt von Richard Stark
Richard Stark (Jahrgang 1933) ist eines von mehreren Pseudonymen des mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Schriftstellers Donald E. Westlake, dem Grandseigneur des amerikanischen Noir-Krimis.Donald E. Westlake ist am 31.12.2008 im Alter von 75 Jahren verstorben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Richard Stark
- 2009, 286 Seiten, Masse: 12,7 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Stingl, Nikolaus
- Übersetzer: Nikolaus Stingl
- Verlag: Paul Zsolnay Verlag
- ISBN-10: 3552054634
- ISBN-13: 9783552054639
- Erscheinungsdatum: 04.02.2009
Rezension zu „Parker-Romane Band 2: Keiner rennt für immer “
"Der Witz der Parker-Romane besteht darin, dass die Projekte des eiskalt kalkulierenden Berufsverbrechers immer wieder scheitern, weil nicht alle Umstände zu kontrollieren und nicht alle Beteiligten auf Kurs zu halten sind. Das Leben ist zu unvollkommen für perfekte Verbrechen. ... Die Souveränität des Autors verbürgt Lesegenuss. Er hat seine Figuren und den Plot ebenso sicher in der Hand wie die Sprache. Sie ist trocken und lakonisch. Einsprengsel von Komik, pointierte Dialoge und präzise sprachliche Bilder zeigen die Kunstfertigkeit Donald Westlakes." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 12.06.09"Sehr schnörkellos, sehr vertrackt, sehr gut: Die Parker-Krimis sind eine Reihe mit enormer Sogkraft." Brigitte, 13/2009
"Donald E. Westlakes Kriminalromane graben Wurmlöcher zurück in eine Zeit, als die Männer New Yorks noch Hüte trugen und es für Coolness kein Wort brauchte, weil eine andere Daseinsform undenkbar war." Simon Hadler, ORF, 26.02.09
"Hehre Krimi-Kunst." Stern, 4/09
"Ein herausragender Krimi." Ralf Stifel, Westfälischer Anzeiger, 07.05.09
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