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Paris

Ein Stanserhorn-Roman
 
 
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So lange wie Judith hat noch keine Frau auf ihre Hochzeitsreise gewartet. In die Stadt der Liebe hätte es gehen sollen. Und dies vor - sage und schreibe! - dreissig Jahren. Jedes Jahr hat Judith, die als Seilbähnlerin bei der Stanserhorn- Bahn arbeitet,...
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Kommentare zu "Paris"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 11.04.2021

    Klapptext: So lange wie Judith hat noch keine Frau auf ihre Hochzeitsreise gewartet. In die Stadt der Liebe hätte es gehen sollen. Und dies vor dreissig Jahren. Jedes Jahr hat Judith, die als Seilbähnlerin bei der Stanserhorn-Bahn arbeitet, darauf gehofft, dass es doch noch klappt. Hat sich vorbereitet. Französisch gelernt, Stadtpläne studiert, Sehenswürdigkeiten rausgesucht, Zugverbindungen ermittelt. Aber irgendwie ist es nie dazu gekommen, dass Guido und sie den Zug nach Paris bestiegen hätten. Guido, ihr Mann, der überaus charmante Tierarzt, hatte einfach immer viel zu viel zu tun.
    Fazit: Die Geschichten von dieser Autorin haben mich schon immer interessiert. Sie sind nicht nur Frauenliteratur. Auch Männer sollten diese Geschichten lesen. Man lernt nie aus was die Frauen betrifft. Judith Flury hat einen Traum, sie will nach Paris. Dahin wollten sie beide ihrem Hochzeitsreise unternehmen. Sie beschliesst, dass sie alleine nach Paris fährt. Die Frau erkennt jedoch, dass Paris überall sein kann. Auch bei ihr zu Hause. Die Geschichte ist amüsant und kann beim Lesen auch zum Nachdenken anregen. Die Empfehlung meinerseits bleibt daher nicht aus.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian K., 16.04.2021

    Fröhliche, leichte Unterhaltung – Grad jetzt in den diesen schwierigen Zeiten.

    Ach, was habe ich mich gefreut und gespannt darauf gewartet. Nun ist es endlich erschienen: „Paris“, das neue Buch von Blanca Imboden.
    Die Geschichte geht um Julia, einer Bähnlerin vom Stanserhorn, die seit dreissig Jahre von Paris träumt. Und dann wird es ein Albtraum... Oder etwa doch nicht? Naja, es lohnt sich das Buch zu lesen. Dabei erfährt man so einiges über das Leben einer Bähnlerin und über Paris. Dabei stellen sich Fragen über die Liebe, Träume und den Wert von alten Beziehungen.
    Ich habe das Buch fast nicht mehr aus den Händen legen können... Es ist sehr unterhaltsam geschrieben, und man fühlt sich zwischendurch ertappt: Ja, sind wir nicht alle ein wenig wie Julia?
    Ich kann das Buch bedingungslos empfehlen und wünsche viel Spass beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 18.04.2021

    Non, je ne regrette rien…

    Paris – die Stadt der Träume von Judith. Seit dreissig Jahren wartet sie darauf, mit ihrem Mann endlich in die Stadt der Liebe zu kommen; immer kam etwas dazwischen. Doch Judith, die als Seilbähnlerin bei der Stanserhorn-Bahn arbeitet, büffelt Französisch, studiert Stadtpläne, plant Besichtigungsrundgänge – sie wäre jederzeit parat. Ein Gewinn ermöglicht ihr nun, den Traum endlich zu verwirklichen, doch dann erklärt Judith, dass Paris für sie fortan ein schwarzes Loch auf der Weltkarte sei. Was ist passiert?

    Erster Eindruck: Das Cover ist rein optisch sehr auffallend, entspricht aber gestalterisch leider so gar nicht meinem Geschmack (wenn ich nicht schon so viele Bücher der Autorin gelesen hätte, hätte ich in der Buchhandlung wohl nicht danach gegriffen…).

    Judith hat mir gleich von Beginn an gefallen. Sie scheint eine bodenständige Frau (trotz ihres Jobs in luftigen Höhen) zu sein, die tief im Herzen immer noch darauf hofft, endlich nach Paris zu kommen. Ja, nach dreissig Jahren wäre es schon mal an der Zeit. Eigentlich fast nicht zu verstehen, dass sie und ihr Mann Guido, ein vielbeschäftigter Tierarzt, es bisher nie geschafft haben. Ich muss hier übrigens gleich gestehen, dass ich nicht so gerne Seilbahn oder Sessellift fahre, aber mit der Cabriobahn will ich unbedingt mal mitfahren! Judith ist glücklich mit sich, der Welt und ihrem Leben (S. 16) – das finde ich toll! Der Kauf ihres allerersten Glücksloses ist tatsächlich ein Volltreffer und wird nun dafür sorgen, dass die Paris-Reise endlich umgesetzt wird! Aber wie sagt man häufig: Glück im Spiel – Pech in der Liebe? Es läuft nicht nach Wunsch für Judith…

    „Erwachsensein schützt vor gar nichts.“ (S. 69) Ja, dieses Gefühl habe ich auch!

    Judiths beste Freundin Bärbel hat mir ebenfalls sehr gefallen. Sie hat jedoch gerade ein paar Probleme mit ihrem Mann… Greift da allgemein die midlife crisis um sich?

    „Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten.“ (S. 248)

    Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und ich habe mit Judith mitgefiebert, gelitten und mich mit ihr gefreut. Das Ende hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht (es kam doch sehr plötzlich), aber so kann es manchmal gehen. Eine Fortsetzung wäre sehr schön. Merci beaucoup!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 18.04.2021

    PARIS Ein Stanserhorn-Roman

    Von Blanca Imboden, 240 Seiten erschienen im WörterseeVerlag

    Das Cover mit der Frau mit Rollkoffer wo auf den Eifelturm schaut ist sehr passend zur Geschichte. Die Farbe Gelb sticht heraus und macht das Cover sehr freundlich.

    Judith eine Frau Mittleren alters. Verheiratet mit einem vielbeschäftigten Tierarzt Guido und Mutter einer Verwitweter Tochter Claire. Arbeitet im Sommer bei der Stanserhorn Bahn und träumt seit 30 Jahren von einer Hochzeitsreise nach Paris. Aber immer hat es irgendwie nicht gepasst. Zu viel zu tun für den Ehemann, die Tochter wahr zu kleine. Es wollte einfach nicht passen. Judith hat sich vorbereitet auf Paris. Hat Sehenswürdigkeiten herausgeschrieben sogar Zugverbindungen hat sie herausgesucht. Auch Französisch lernt sie seit Jahren. Aber immer wider wurde die Reise verschoben. Und eines Tages als Judith wirklich alles gebucht Guido ihr das er eine Freundin habe und mit der Auswandern will. Judith fällt aus allen Wolken und will jetzt überhaupt nicht mehr nach Paris. Paris ist für sie jetzt ein schwarzes Loch in der Landkarte. Wie sie es doch noch nach Paris schafft und in ihren Zuhause eine WG entsteht will ich jetzt nicht verraten.

    Eine wirklich tolle Geschichte von Blanca Imboden.

    Von mir 5 von 5 ParisSterne

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