Pädagogische Prozesse in antinomischer Deutung
Begriffliche Klärungen und Entwürfe für Lernen und Lehren
Grundlagenwerk für die Erziehungswissenschaft
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Produktinformationen zu „Pädagogische Prozesse in antinomischer Deutung “
Grundlagenwerk für die Erziehungswissenschaft
Klappentext zu „Pädagogische Prozesse in antinomischer Deutung “
Lernen und Lehren können sich besser entfalten, wenn strukturelle Antinomien der Erziehung verstanden werden. Daraus lassen sich konkrete Folgerungen für eine personale Entfaltung in pluralen Erfahrungen ableiten. Wenn man nicht versteht, was man eigentlich will, darf man sich nicht wundern, wenn man gar nicht oder woanders ankommt. Deshalb ist es wichtig, die gängigen Begriffe und die vertrauten Bedingungen erneut zu bedenken. Unproduktive Kontroversen (wie z.B. zwischen Erziehung oder Bildung, Homogenität oder Heterogenität, Kompetenz oder Wissen, Individuum oder Gemeinschaft) können produktiv bearbeitet werden, wenn ein sensibler Blick antinomische Strukturen transparent macht. Unterricht in differenzorientierter Lernorganisation kann dann durch profilorientiertes Lernen und kooperatives Arbeiten abgelöst werden.
Autoren-Porträt von Jörg Schlömerkemper
Jörg Schlömerkemper, Jg. 1943, Dr. phil., ist Prof.i.R. im FB Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Seine Arbeitsschwerpunkte sind Theorie der Erziehung und Bildung, Schulpädagogik und Forschungsmethoden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Schlömerkemper
- 2017, 282 Seiten, Masse: 14,9 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779934752
- ISBN-13: 9783779934752
- Erscheinungsdatum: 18.01.2017
Pressezitat
»[V]ielfältige Ideen und Anregungen [...], die sowohl für die Ausbildung und die Fortbildung als auch für die Schuladministration und die Schulpolotik relevant sind. In diesem Sinne kann die Lektüre des Buches Studierenden, Referendarinnen und Referendaren sowie Lehrpersonen und allen empfohlen werden, die an Fragen von Unterricht und Schule interessiert sind.« Gerhard Tulodziecki, Die Deutsche Schule, 4/2017 »[B]ahnbrechende Ansätze für die überfällige Umgestaltung unseres Schul- und Bildungswesens.« Detlef Träbert, Humane Schule, 12/2017
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