Pädagogik und Ironie
Ironische Kommunikation als Gegenstand normativ-theoretischer Vorbehalte und Element der pädagogischen Praxis
Über das Verhältnis von Pädagogik und Ironie
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Produktinformationen zu „Pädagogik und Ironie “
Über das Verhältnis von Pädagogik und Ironie
Klappentext zu „Pädagogik und Ironie “
Das Verhältnis der Pädagogik zur Ironie stellt sich als ein gespaltenes, wenn nicht sogar gestörtes dar: In der normativen Theorie ist von der Ironie als dem "Unpädagogischen" (Nohl) die Rede, oder von einem "heuchlerischen Verbergen des gemeinten Sinns" (Baacke), wobei die Praxis zeigt, dass Ironie sie unausgesetzt durchdringt. Unterwandert also die Praxis die theoretischen Anforderungen an sie, oder dachte die Theorie an der Praxis vorbei? Diese Fragen werden von der vorliegenden Arbeit sowohl theoretisch-rekonstruktiv, als auch empirisch-rekonstruktiv bearbeitet. Dabei zeigt sich, dass das Thema der Theorie die Moral ist (aber nicht die Ironie), sowie die Praxis demgegenüber sich auf ihre eigenen Strukturen mit Ironie bezieht.
Inhaltsverzeichnis zu „Pädagogik und Ironie “
Einleitung - Der normativ-theoretische Vorbehalt gegen Ironie als Ausdruck moralischer Voreinstellungen - Ironie in der pädagogischen Praxis: Eine empirische Studie zum Einsatz von Ironisierungen zum Zwecke der Realisierungen pädagogischer Absichten - Pädagogik und Ironie: eine pädagogische Theorie der Ironie und Verhältnisbestimmung
Autoren-Porträt von Alex Assmann
Alex Assmann ist freier Mitarbeiter an der Evangelischen Fachhochschule Ludwigshafen (Institut für Weiterbildung, Beratung und Forschung) sowie freier Mitarbeiter des Stadtjugendamtes Mannheim. Bibliographische Angaben
- Autor: Alex Assmann
- 2008, 303 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531159720
- ISBN-13: 9783531159720
- Erscheinungsdatum: 11.04.2008
Rezension zu „Pädagogik und Ironie “
"Insgesamt ist Assmanns Arbeit [...] als wichtiger Beitrag einzustufen, da sie das verhältnis von ironie und Pädagogik erstmals in breiterem Rahmen als wichtigen Untersuchungsgegenstand profiliert und Fragen aufwirft, die eine weitergehende Auseinandersetzung mit diesem Thema als lohnend erscheinen lassen." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 04/2008
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