Otloh, Gottschalk, Tnugdal: Individuelle und kollektive Visionsmuster des Hochmittelalters
Visionär begabte Menschen treffen wir in allen Kulturen an, deren gesellschaftlicher Zusammenhalt stark von religiösen Vorstellungen und Riten geprägt ist. Auch während des europäischen Mittelalters waren sie ein Teil des alltäglichen Lebens....
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Produktinformationen zu „Otloh, Gottschalk, Tnugdal: Individuelle und kollektive Visionsmuster des Hochmittelalters “
Klappentext zu „Otloh, Gottschalk, Tnugdal: Individuelle und kollektive Visionsmuster des Hochmittelalters “
Visionär begabte Menschen treffen wir in allen Kulturen an, deren gesellschaftlicher Zusammenhalt stark von religiösen Vorstellungen und Riten geprägt ist. Auch während des europäischen Mittelalters waren sie ein Teil des alltäglichen Lebens. Visionär-prophetische Vorhersagen beeinflussten politische Entscheidungen, visionäre Ekstase war eine Form der religiösen Selbstverwirklichung, Visionäre berichten vom Jenseits, von den Qualen der Verstorbenen in der Hölle und im Fegefeuer und den Freuden der Gereinigten im Himmel. Mit Hilfe philologischer, ethnologischer und psychoanalytischer Methoden versucht die Verfasserin, die Charakteristika der Visionäre des hohen Mittelalters herauszufinden, und fragt, weshalb ihre Berichte teilweise zu "Bestsellern" avancierten.
Inhaltsverzeichnis zu „Otloh, Gottschalk, Tnugdal: Individuelle und kollektive Visionsmuster des Hochmittelalters “
Aus dem Inhalt: Die Visionen Otlohs von S. Emmeram - Bedingungen visionären Erlebens - "Kollektive" Visionen - Psychoanalytische und ethnologische Interpretationsansätze.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hedwig Röckelein
- 1987, Neuausg., 336 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820495126
- ISBN-13: 9783820495126
- Erscheinungsdatum: 31.12.1987
Pressezitat
"Insgesamt vermittelt diese Studie neue Aspekte von der Gedankenwelt des hohen Mittelalters; es gelingt der Verfasserin sehr gut, Persönlichkeit und Umwelt der Visionäre darzustellen." (Michaela Krissl, Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung)"Viele wichtige Erörterungen enthält der Band, der mit seinen übergreifenden Perspektiven die Visionslit.-Forschung bereichert." (Klaus Düwel, Germanistik)
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