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Ostseegruft / Pia Korittki Bd.15

Pia Korittkis fünfzehnter Fall
 
 
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Kommissarin Pia Korittki steht am Grab einer Freundin, als ein Unbekannter die Trauerfeier stört und erklärt, dass der Tod kein Unfall gewesen sei, sondern Mord. Als Pia später nachhaken will, ist der Mann verschwunden. Pia beginnt zu recherchieren - und...
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Kommentare zu "Ostseegruft / Pia Korittki Bd.15"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 27.04.2020

    Als eBook bewertet

    „Ostseegruft“ von Eva Almstädt, Verlag Lübbe, habe ich als ebook mit 310 Seiten gelesen, diese sind in 40 Kapitel eingeteilt. Es ist der 15. Fall für Pia Korittki.
    Kommissarin Pia Korittki nimmt an der Beerdigung ihrer Schulfreundin Kirsten teil, auf deren Hochzeit sie erst vor zwei Jahren war. Kirsten ist beim Joggen in ein Wehr gefallen und ertrunken. Als ein Fremder ans Grab tritt und behauptet, dass es kein Unfall war, wird Pia hellhörig. Der Fremde war schnell wieder weg und keiner kannte ihn. Pia überredet ihren Chef, die Ermittlungen aufzunehmen. Sie erfährt, dass Kirsten sich verfolgt gefühlt hatte. Das Verhältnis zu ihrem Mann Harro war abgekühlt. Die Schwiegereltern, die mit im Haus und auf dem Hof wohnen, mischen sich permanent in die Ehe ein und drängen auf ein Enkelkind. Genauso war es mit Birte, Harro's erster Frau. Auf die wurde angeblich auch ein Anschlag verübt.
    Kirsten's Familie kennt Pia noch aus der Schulzeit. Vor vielen Jahren ist der Vater verschwunden. Während die Mutter auszog, wohnt Sohn Jörg allein in dem Elternhaus. Allerdings musste er es nun verlassen, weil es wegen alter unterirdischer Bunker einsturzgefährdet ist. Bei Sicherungsarbeiten wird unter dem Haus eine mumifizierte Leiche gefunden.
    Es beginnt eine umfangreiche Ermittlungsarbeit. Nicht nur Kirsten's Tod muss nun aufgeklärt werden, sondern auch der Tod der unbekannten Leiche. Und was hat Jörg damit zu tun? Ist es vielleicht sein Vater? Nun wird auch in der Vergangenheit des Vaters nachgeforscht.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend, rasant und es wurden viele Aspekte der verschiedenen Personen und Familien beleuchtet. Es geht um Liebe, Eifersucht, verletzte Gefühle. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Pia ist sehr engagiert. In dem Fall trifft sie auf alte Bekannte und eine alte Liebschaft. Aber sie geht professionell damit um. Harro’s Ehefrauen ähneln sich in ihren Ansichten. Beide hatten ihre Arbeit und kein Interesse an der Stallarbeit. Seine Eltern fand ich regelrecht impertinent. Kein Wunder, dass es die jungen Frauen nicht ausgehalten haben. Und Harro hält doch eher zu den Eltern.
    Durch den guten Schreibstil und den spannenden Fortgang der Geschichte war das Buch zügig zu lesen. Auch das Cover hat mir sehr gut gefallen

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  • 4 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmaraSummer, 27.04.2020

    Als Buch bewertet

    Pias persönlichster Fall

    Meine Meinung
    „Ostseegruft“ ist Pia Korittkis fünfzehnter Fall und gleichzeitig auch ihr persönlichster. Kommissarin Pia Korittki wird Augenzeugin eines Rätselhaften Vorfalls. Auf der Beerdigung ihrer ehemaligen Schulfreundin Kirsten behauptet ein Unbekannter, dass der Tod kein Unfall gewesen sei, sondern Mord. Pia wäre nicht Pia, wenn sie diese Aussage einfach auf sich beruhen lassen würde und so stellt sie eigene Nachforschungen an.

    Die Krimi Reihe „Pia Korittki“ habe ich 2014 für mich entdeckt und seitdem gehört die Reihe zu meinen Lieblingskrimi Reihen. Eva Almstädt gelingt es immer wieder aufs Neue mich während des Lesens in die Irre zu führen und dass schätze ich so sehr an ihren Geschichten.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht immer Pia, die zusammen mit ihren Kollegen vom Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck einen Mordfall lösen muss. Die Geschichte besteht meist zu Gleichteilen aus polizeilicher Ermittlungsarbeit und Einblicken in das Leben und die Gedanken der einzelnen Personen, die irgendwie mit dem Mordfall in Verbindung stehen. Dank diesem Aufbau erhält der Leser nach und nach Hinweise, die ihn entweder zum Täter oder ihn in die Irre führen.

    In ihrem fünfzehnten Fall sucht Pia nach dem Mörder ihrer ehemaligen Schulfreundin Kirsten. Nach und nach lernt der Leser Kirstens ehemalige Lebensumstände und die Menschen, die darin eine Rolle gespielt haben, kennen. Von der ersten Seite an bekommt er die Möglichkeit mit zu rätseln und so werden im Verlaufe der Geschichte immer mehr Menschen aus Kirstens ehemaligem Lebensumfeld verdächtig.

    Völlig egal ob ich einen Krimi oder einen Thriller lese, der Täter muss bereits zu Beginn des Buches eine Rolle spielen. Ich erwarte nicht, dass er ununterbrochen Teil der Handlung ist, aber er sollte auch nicht erst kurz vor Schluss das erste Mal auftauchen. Bei der „Pia Korittki“ Reihe spielt der Täter in den meisten Fällen bereits im ersten Drittel des Buches eine Rolle. Wirklich erraten kann man ihn aber fast immer erst zum Ende der Geschichte. So bleibt das Buch bis zum Schluss spannend.

    Pia war mir mal wieder von der ersten Seite an sympathisch und so habe ich jede Sekunde mit ihr genossen. Ihr sechsjähriger Sohn Felix konnte mich in manchen Situationen so sehr zum Lachen bringen, dass ich Tränen in den Augen hatte. Heinz Broders dürfte dieses Mal bei einem ganz besonderen Ereignis helfen, bei dem ich auch sehr gerne dabei gewesen wäre. Neben Pias Kollegen vom K1 ermittelt in diesem Fall aber auch alter Bekannter, der für ordentlich Wirbel sorgt.

    Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf die Auflösung des Mordfalls. Der Leser bekommt zwar auf die meisten Fragen eine Antwort, ich hatte aber leider das Gefühl, dass das mehr Vermutungen seitens der Polizei waren und nicht wirklich Belegte Tatsachen. Theoretisch könnte ich mich jetzt über die fehlende Logik aufregen, praktisch hat mich das aber kein bisschen gestört. Das hier ist schliesslich eine fiktive Geschichte, da lege ich keinen gesteigerten Wert darauf, dass alles zu 100% logisch ist.

    Im Verlaufe der Handlung kamen ein paar Fragen auf, die am Ende nicht beantwortet wurden. Ich vermute mal, dass die Antworten für den Mordfall irrelevant waren und aus diesem Grund hat die Autorin darauf verzichtet.

    Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Der Schreibstil von Eva Almstädt liess sich gewohnt flüssig lesen und die Kapitel hatten eine angenehme Länge.

    Fazit
    Ein weiterer Krimi aus der Feder von Eva Almstädt, denn ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte und den ich jedem weiterempfehle der gerne Ostseekrimis liest

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