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Ostfriesisches Finale / Rupert undercover Bd.3

Der neue Auftrag. Kriminalroman | Der Sommerkrimi von Ostfrieslands Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf
 
 
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Das spektakuläre Finale: Der dritte Undercover-Einsatz für Hauptkommissar Rupert, den beliebten Kollegen von Ostfrieslands berühmtester Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.

Rupert hatte sich nie im Leben...
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Kommentare zu "Ostfriesisches Finale / Rupert undercover Bd.3"
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  • 5 Sterne

    26 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 20.06.2022

    Als Buch bewertet

    Spannung, Dramatik und organisierte Kriminalität in Ostfriesland

    „Rupert ging in seinem Zimmer im Savoy auf und ab. Er kam sich schrecklich einsam vor. Getrennt von allem und jedem. Das hier musste er alleine durchziehen. Nicht einmal eine seiner beiden Ehefrauen durfte davon wissen. Weder Frauke noch Beate.“ (S. 116)

    Meine Meinung:
    Wie der Name schon sagt, ist „Ostfriesisches Finale“ der (vorerst?) finale Band der Spin-Off-Trilogie um Hauptkommissar Rupert aka Gangsterboss Frederico Müller- Gonzáles. Die ersten beiden Bände hatte ich bis dato tatsächlich noch nicht gelesen (Fauxpas!) und hatte daher zu Beginn doch ein paar Schwierigkeiten, die vielen Charaktere, die in kurzer Folge auftauchen, auseinanderzuhalten. Das sollte Fans dieser Reihe allerdings keinerlei Probleme bereiten.
    Nach dem ersten Viertel war ich dann aber voll und ganz „drin“ in der Geschichte und habe gebannt die spannende Entwicklung des Plots verfolgt. Krimi-Altmeister Klaus-Peter Wolf fackelt auch nicht lange und beschert uns recht schnell die erste Leiche. Ein ausufernder Bandenkampf, übermotivierte Auftragskiller und ein vollkommen freidrehender Serienkiller & Psychopath sorgen bis zum Schluss für stetige Spannung und gekonnte Krimi-Unterhaltung, die stellenweise schon waschechte Thriller-Qualitäten aufweist. Ein Plot, der wirklich zu fesseln weiss!
    Dazu kommt eine Vielzahl wunderbar ausgearbeiteter, ungewöhnlicher Charaktere - von den Protagonisten, insbesondere dem kulturbanausigen und inzwischen latent grössenwahnsinnigen Rupert, bis hin zu ungewöhnlichen Nebencharakteren, unter denen sich z.B. eine ehemalige Lehramtsstudentin frisch als Todesengel selbständig gemacht hat. Skurrile Situationen und viele derbe und humorige Sprüche sorgen aller Leichen zum Trotz immer wieder für gute Unterhaltung („Man sagt nur Moin. Moin Moin gilt bei den Ostfriesen schon als Gesabbel.“ - S. 108) und ein wenig „Auflockerung“ zwischendurch. Selbst aktuelles Weltgeschehen baut Klaus-Peter Wolf immer wieder geschickt mit ein (wie das tragische „Aus“ für die berühmte VW-Currywurst), so dass dieses Buch in einem sehr aktuellen Umfeld daherkommt.
    Persönlich bedrückend empfand ich dabei nur das Schicksal des 12jährigen Pascal – was aber an mir selbst liegt (es fällt mir immer schwer, von Gewalt gegen Kinder zu lesen).
    Alles in allem ist dieses Buch aber eine rundum gelungene Krimi-Unterhaltung mit viel ostfriesischem Lokalkolorit und einer wohldosierten Prise Humor!


    FAZIT:
    Eine rundum gelungene Krimi-Unterhaltung mit viel ostfriesischem Lokalkolorit und einer wohldosierten Prise Humor.

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  • 3 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina K., 22.07.2022

    Als Buch bewertet

    Auch wenn das das erste Buch ist, das ich von ihm gelesen habe, war das inhaltlich eigentlich nicht wirklich schlimm. Klar, habe ich etwas länger gebraucht für die verschiedenen Charaktere und auch deren Beziehungen zueinander, aber das war nicht weiter schlimm.

    Mich hat vor allem der Schreibstil gestresst. Die Wechsel zwischen den Perspektiven werden nicht mit Kapiteln unterstützt, sondern mit der Abtrennung eines kleinen Motivs. Bei meinem Lesefluss "springe" ich da einfach drüber und habe so gar keine Pause, was mich dann generell beim längeren Lesen ausgebremst und müde gemacht hat. Weiter hat es dann dazu geführt. dass ich nicht wirklich lange lesen konnte und immer weniger Lust gehabt habe, das Buch wieder in die Hand zu nehmen. Des Weiteren gab es auch innerhalb der Abschnitte Perspektivenwechsel, die zum Teil fast nicht ersichtlich waren, was mich etwas verwirrt hat.

    Ein weiterer Punkt, der mich etwas genervt hat, dass viel Nebengeschichte für verhältnismässig wenig Hauptgeschichte passiert ist.

    Besonders gut fand ich aber die Ausarbeitung mancher Charaktere, wohingegen ich bei manchen anderen das Gefühl hatte, dass sie sich anders verhalten, sie sich also nicht treu geblieben sind.

    Wenn man also gut mit seinem Schreibstil klarkommt und auch schon andere Bücher von ihm gelesen hat, dann ist das Buch bestimmt empfehlenswert. Für mich und andere Erstleser von ihm ist es vielleicht nicht unbedingt empfehlenswert.

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  • 1 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang K., 24.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    ...was habe ich mich auf den 3. Band gefreut. Doch schon auf der Seite 229 (von 457) habe ich das Buch zugeklappt und weggeworfen! Warum?
    Nach völlig sinnlosen und grausamen Morden an den Eltern eines Minderjährigen, dem unglaubwürdigen Geschäftsverlauf der Online-Bank (neuerdings hat sie Zweigstelllen ??), einem Gründer, der noch nicht einmal weiss, was die BaFin ist und die Verwechselung 40 Milliarden und 50 Millionen (Seiten 232 und 233) kann ich dieses Buch nicht empfehlen. Es sind nicht nur Erzählübergänge, die nicht holpriger sein könnten, sondern viele andere Oberflächlichkeiten, die ich bislang nicht gewohnt war.
    Fazit:
    Ein klares und negatives Urteil zu diesem Buch.
    Hoffentlich ist der letzte Band von Hauptkommissarin Klaasen besser!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olaf U., 17.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Schade, dass die Triologie mit diesem Band seinen Abschluss findet. Ich liebe diesen Band wie seine Vorgänger. Völlig abgedreht, ein Klischee jagt das andere, aber auch gerade deswegen zum Schreien komisch. Nachdem ich mehrere Bände anderer Thriller-Serien deutscher Autoren lesen musste, ja mich durchquälen musste, denn diese enttäuschten durch die Bank weg, war ich so glücklich, als ich sah, dass der Rupert-Band erschienen war. Natürlich ist Rupert-Undervover kein Thriller im herkömmlichen Sinn, sondern eher wunderbarer Krimi-Slapstick. Wem dies einigen allerdings nach zwei Bänden noch nicht klar war, dem ist allerdings auch nicht mehr zu helfen… Also, 5 Sterne, grandios!

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