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Der letzte Heuler / Ostfriesen-Krimi Bd.2

Ein Ostfriesen-Krimi
 
 
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Geheult wird nicht. Jedenfalls nicht im Norden ...
Ostfriesland, Neuharlingersiel, im Sommer: An einem ausnahmsweise warmen Tag entdeckt Lehrerin Rosa am Strand einen einsamen Heuler. Als sie Hilfe für das Robbenbaby holen will, trifft sie nicht...
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Kommentare zu "Der letzte Heuler / Ostfriesen-Krimi Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Hochrainer, 19.05.2015

    Obwohl der erste Fall der interessanten Ermittlertruppe "Krabbenbrot und Seemannstod" auf meinem SuB liegt, habe ich mich gleich an den zweiten Fall von Rosa, Henner und Rudi gewagt. Und nun weiss ich, dass ich den ersten Fall unbedingt sehr bald lesen muss.

    Frühsommer in Neuharlingersiel. Rosa, ihres Zeichen Lehrerin in dem kleinen Ort, will unbedingt etwas für ihre Figur und ihre Kondition tun. Beim Joggen auf dem Deich stösst sie auf einen jungen Heuler, der ohne seine Mama am Strand liegt. Sie joggt zum Haus der Tierärztin, findet aber anstatt der erhofften Hilfe einen toten Mann im Wohnzimmer liegen. Dorfpolizist Rudi und sein Chef Haueisen von der Kripo Wittmund, sowie Kollege Schnepel machen sich an die Aufklärung. Man vermutet einen Täter aus dem Osten, da der Mann der Tierärztin mit einer russischen Waffe erschossen wurde.

    Die 3 Hauptprotagonisten haben ihren ganz eigenen Charme. Ich bin ganz begeistert von Rosa Moll mit ihrer blühenden Fantasie, die aber immer auch recht nah an die Wahrheit kratzt; von Henner Steffens, der sein Fahrrad Berta nennt und es als jüngstes von 9 Kindern unter lauter Schwestern bestimmt nicht immer leicht gehabt hat; und von Rudi Hieronymus Bakker, dem eingefleischten Werder-Fan, der als allein erziehender Vater alles versucht um seinem 17-jährigen Sohn Sven ein guter Vater zu sein.

    Ich erfahre einiges über junge Seehunde und die Aufzuchtstation im Nationalpark-Haus in Norddeich. Insgesamt schaffen es die Autorinnen den Flair der Küste richtig gut einzufangen und mich neugierig auf diese Gegend zumachen. Ich habe beim Lesen den salzigen Duft des Meeres in der Nase und bekomme Appetit auf die Köstlichkeiten des Nordens wie z.B. Scholle mit Salzkartoffeln, Krabben und braden Tuffels, Matjestopf und Ostfriesentorte. Genial finde ich, dass die in der Geschichte vorkommenden Gerichte als Rezepte im Angang ausführlich beschrieben sind - lecker.

    Ich habe mich durch die humorige Art dieses Krimis und die unkonventioneller Art der Ermittlungen sehr gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte kann jedem empfehlen, der Krimi nicht ganz bierernst nimmt, auf grosses Blutvergiessen verzichten kann und beim Lesen einem Schmunzeln in den Mundwinkeln nicht abgeneigt ist.

    Ich habe den Ostfriesen-Krimi sehr genossen und bin froh, dass das Autorenteam bereits am nächsten Fall arbeitet.

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. Elisabeth, 18.05.2015

    bliche Autorinnenduo hat hier einen sehr guten Regionalkrimi geschrieben, bei dem man auch oft und viel lachen kann. Er spielt sich in Ostfriesland ab. Rosa macht gerade ihrer Joggingrunde, als sie von einem älteren Herrn angesprochen wird, dass dort ein junger Heuler liegt und fürchterlich schreit. Da sie von der Seehundestation niemand erreicht, joggt sie zur Tierärztin, die ganz in der Nähe eine Praxis hat. Als sie dort eintrifft, findet sie den Ehemann der Tierärztin erschossen auf dem Wohnzimmerteppich liegen. Der Mann wurde mit einer russischen Makarow erschossen, Kommissar Haueisen und sein Assisten Schnepper gehen davon aus, dass hier die Ostblockmafia ihre Hände im Spiel hat. Aber Polizist Rudi, der Postbote Henner und seine Obermieterin Rosa sind damit nicht einverstanden und recherchieren auf eigene Art und Weise. Es gibt immer wieder Verdächtige, aber immer wieder fehl das letzte Stück zum Puzzle. Rosa ist zwar Lehrerin, schreibt aber nebenzu Krimis, Deswegen hat sie so manche verwegene Gdanken und macht Solotouren, Immer wieder wird der Leser auf die falsche Fährte gelockt. Als man letztendlich die Lösung findet, kann man es nicht fassen.
    Der Krimi ist total unblutig, an manchen Stellen so richtiggehend zum Lachen, wie eine Komödie. Die Autorinnen bringen in ihre Figuren so viel Leben, dass man meint, zwischen ihnen zu sitzen. Der Postbote Henner hat 8 Schwestern, deshalb ist er der holden Weiblichkeit nicht sehr zugetan. Er liebt sein Fahrad Berta, das ihn wirklich nie im Stich lässt. Rosa hat ihre Liason mit dem Schmarotzer undMöchtegernstar Ingo nedlich über die Bühne gebracht. Letztendlich sit Kripomann Rudi alleinerziehender Vater eines pubertären Sohnes.
    Ganz viel Appetit machen dieKöstlichkeiten aus Fisch und Krabben,
    Am Ende des Buches sind 3 Rezepte aufgeschrieben, die ich noch ausprobieren werden. Nicht zuletzt gefällt mir das putzige Cover mit dem süssen Heuler. Dieses Buch kann man bei finsterer Nacht lesen, ohne dabei Angst zu bekommen.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard M., 20.05.2015

    Wieder einmal stolpert die Lehrerin Rosa nebenbei über einen Toten, da sie gerade auf der Suche nach Hilfe für einen kleinen Seehund ist. Wieder einmal muss das Trio sich in die Mordermittlung einschalten, da wieder einmal die falschen verdächtigt werden und die Kripo an einem Auftragsmord glaubt.

    Mir hat auch der zweite Band mit Rosa, Henner und Rudi wieder sehr gut gefallen. Es ist wieder witziger Ostfrieslandkrimi mit Dorfanschluss für den Leser und auch der Krimi kommt nicht zu kurz. Ich werde sicher den nächsten Fall sofort wieder lesen, aber ich hoffe das Dorf stirbt nicht aus, wenn jedes Mal mindestens ein Toter vorkommt. Ich habe das Trio ins Herz geschlossen, da sie die drei gut ergänzen. Mir gefällt auch sehr gut, dass in diesem Band einiges an Wissen zum Thema Seehunde und Aufzucht von Heulern wie nebenbei transportiert wird.

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