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Auch in seinem jüngsten Werk wird Dan Brown gemäss seinem Erfolgsrezept geheime Codes, Wissenschaft, Religion, Geschichte, Kunst und Architektur miteinander verknüpfen. In ORIGIN wird der Symbolforscher Robert Langdon - in bisher drei Hollywood-Blockbustern von Tom Hanks verkörpert - mit den beiden ewigen und entscheidenden Fragen der Menschheit konfrontiert und mit einer bahnbrechenden Entdeckung, die diese Fragen beantworten könnte.
Die Wege zur Erlösung sind zahlreich.
Verzeihen ist nicht der einzige.
Als der Milliardär und Zukunftsforscher Edmond Kirsch drei der bedeutendsten Religionsvertreter der Welt um ein Treffen bittet, sind die Kirchenmänner zunächst skeptisch. Was will ihnen der bekennende Atheist mitteilen? Was verbirgt sich hinter seiner "bahnbrechenden Entdeckung", das Relevanz für Millionen Gläubige auf diesem Planeten haben könnte? Nachdem die Geistlichen Kirschs Präsentation gesehen haben, verwandelt sich ihre Skepsis in blankes Entsetzen.
Die Furcht vor Kirschs Entdeckung ist begründet. Und sie ruft Gegner auf den Plan, denen jedes Mittel recht ist, ihre Bekanntmachung zu verhindern. Doch es gibt jemanden, der unter Einsatz des eigenen Lebens bereit ist, das Geheimnis zu lüften und der Welt die Augen zu öffnen: Robert Langdon, Symbolforscher aus Harvard, Lehrer Edmond Kirschs und stets im Zentrum der größten Verschwörungen.
Dan Brown, geboren 1964, wuchs als ältestes von drei Kindern in Exeter, New Hampshire, auf. 1998 erschien in den USA sein erstes Buch DIGITAL FORTRESS (deutsch: DIABOLUS), bevor er mit Robert Langdon einen Helden schuf, der seit dem fulminanten Thriller ILLUMINATI Millionen Leser weltweit im Sturm erobert hat. Dan Brown ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, einer Kunsthistorikerin, in New Hampshire.
- Autor: Dan Brown
- 2017, 2. Aufl., 672 Seiten, Masse: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Axel Merz
- Verlag: Ehrenwirth
- ISBN-10: 3431039995
- ISBN-13: 9783431039993
- Erscheinungsdatum: 04.10.2017

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134 von 209 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anyah Fredriksson, 16.10.2017
Professor Robert Langdon ist der Einladung seines ehemaligen Studenten und inzwischen guten Freundes Edmond Kirsch, einem Futurologen, nach Bilbao ins dortige Guggenheim Museum gefolgt. Edmond möchte speziellen geladenen Gästen und in einem zugeschalteten Livestream der ganzen Welt seine bahnbrechende, alles verändernde Entdeckung vorstellen, die Beantwortung Der Fragen woher wir kommen und wohin wir gehen. Die Entdeckung soll die Wissenschaft in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen, aber auch das Ende der Religionen vorhersagen. Ein paar Tage zuvor hatte Edmond seine Präsentation bereits Vertretern der grossen Weltreligionen gezeigt und grosse Verunsicherung bei den Dreien ausgelöst. Als Schreckliches bei der Präsentation geschieht, ist es an Robert, das Geheimnis zu lüften. Unterstützt wird er dabei von Ambra Vidal, der Direktorin des Museums und nebenbei Verlobten des spanischen Kronprinzen. Eine unglaublich aufregende und ereignisreiche Nacht, die alles verändern soll.
Mit „Origin“ liefert der Autor Dan Brown den fünften Teil seiner Reihe um den Professor Robert Langdon ab. Und wieder ist es Dan Brown gelungen, mich diesen Teil lesen zu lassen, als sei es der erste in der Serie. Von der Spannung her nimmt die Serie so gar noch zu, dieser Teil ist ein wahres Meisterstück. Der Autor lässt die Handlung an verschiedenen Schauplätzen spielen, er verlässt eine Szene nicht ohne einen Cliffhanger zu hinterlassen. Das nächste Kapitel fesselt dann erneut um ein mehrfaches. Dan Brown lässt mich als Leserin Dinge vermuten, die dann am Ende doch ganz anders sind. Gekonnt hält er die Fäden locker, lässt sie verweben um sie am Ende gekonnt zusammen zu fügen. Die Handlung von „Origin“ ist brisant, aktuell und ungeheuerlich faszinierend. Das Buch beinhaltet alles, was ein perfekter Thriller benötigt. Hochspannend und mit dem gehörigen Schuss an Wissenschaft, den wir Leser bei Dan Brown so lieben, erzählt der Autor in schöner Sprache seinen Plot. Die Figuren sind allesamt hervorragend angelegt. Manche lassen ein falsches Urteil meinerseits zu, einige bringen mich dazu, ein paar Tränen zu vergiessen, andere wieder lassen mich erschauern.
Von Herzen gerne vergebe ich diesem Thriller fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle in unbedingt weiter. Leser, die Geheimnisse und Codes lieben und gerne auch in die Wissenschaft eintauchen, werden das Buch mit seinen immerhin 666 Seiten verschlingen. Mich hat es auf beispiellose Art und Weise unterhalten und ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Auf jeden Fall ein Pageturner, ein Thriller eines Autoren mit unverkennbar, erstklassigem Schreibstil. -
4 Sterne
35 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
wusl, 14.11.2017 bei bewertet
Edmond Kirsch, bekannter Theoretiker und Zukunftsforscher, kündigt eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung an. In einer weltweit live übertragenen Fernsehsendung, will er diese vorstellen. Bevor er aber dazu kommt, wird er vor laufender Kamera erschossen. Langdon war mit ihm seit langem befreundet und zu der Veranstaltung ebenfalls angereist. Hautnah muss er das Attentat miterleben. Mit der Leiterin eines Museums, Ambra Vidal, macht er sich sofort auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei geraten die beiden erst mal als Verdächtige ins Zentrum der Ermittlungen. Da Ambra die Verlobte des spanischen Thronfolgers ist, ist auch das Königshaus stark in die Geschichte involviert.
Dan Brown mixt bewährte Inkredenzien für seinen neuen Thriller. Da ist zum einen der wohl bekannte Robert Landgon, der persönlich und aus wissenschaftlichem Interesse an einer Auflösung des Mordfalles interessiert ist. Ausserdem gibt es ein sehr grosses Rätsel, welches diesmal vor allem den Zugang zu Edmonds Computer öffnen soll, um an das Geheimnis von Kirsch’s Entdeckung zu kommen. Selbstverständlich ist die Kirche wieder stark involviert und ein Mörder jagt Langdon und Ambra. Diesmal hat Robert einen ziemlich mächtigen Helfer, der ihm die Suche erleichtert und die Verfolger auf falsche Fährten lockt.
Brown erfindet das Genre mit seinem Thriller "Origin" sicher nicht neu aber er versteht es durchaus, eine stetig wachsende Spannung zu erzeugen die dafür gesorgt hat, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte. Die Auflösung hat mir gut gefallen und es hat Spass gemacht, diesen Thriller zu lesen.
Tatsächlich habe ich jede Menge Neues erfahren und diesmal ist es nicht nur kulturell und kunsthistorisch sondern auch ziemlich wissenschaftlich. Solide und eine Empfehlung wert. Nicht nur für Fans sondern auch für Quereinsteiger durchaus geeignet. -
3 Sterne
76 von 137 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra A., 27.10.2017
Dan Brown hat sich wieder ein unglaublich interessantes Thema ausgesucht. Die Verwicklungen und Verstrickungen sind sehr gut gelungen.
Einerseits gut fand ich auch die Moderne. Die Handlungsorte in Spanien sind fantastisch. Leider war ich dort noch nie, werde es aber nach Lesen dieses Buches sicher nachholen. Obwohl mir das Barcelona von Zafon besser gefallen hat. In Italien habe ich mich mit Dan Brown immer besser gefühlt, denn da waren mir die Orte der letzten Bücher alle bekannt und die Kunst, Symbolik und Interpretation der verschiedenen Werke war spannend und schlüssig.
Man erweitert mit Brown auf jeden Fall sein Grundwissen. Viele Male habe ich nebenbei im Internet gegoogelt und recherchiert, dazu mir die Bilder aufgerufen, um mir genauso ein Bild zu verschaffen wie Robert Langdon.
Was mir sehr gefehlt hat, waren die Rätsel und die Spannung darum, etwas heraus zu finden und das nächste Puzzleteil zu suchen. In diesem Band wurde ein langes Passwort gesucht, welches durch eine kurze geschickte Fährte zu finden war. Aber lediglich der Weg in die Wohnung von Edmond Kirsch und dann in die Sagrada Familia, letztlich zum Computer, waren mir zu wenige Stationen. Es war teilweise nicht viel heraus zu finden, wie man es sonst aus den Büchern von Dan Brown kennt.
Mir hat zwar Inferno schon nicht besonders gut gefallen, aber dieses Buch hier ist nochmal ein Deut schlechter. Viel Grundwissen, Architektur und Kunst, aber wenig vom typischen Robert-Langdon-Rätselraten. Symbologe musste man hier nicht sein.
Schlussendlich war ich dann auch sehr verärgert über den Preis. Auch als Hardcover finde ich 28 EUR ziemlich teuer, zumal Dan Brown sicher nicht mehr auf jeden Cent angewiesen ist. Dafür, dass die Ausgabe nicht wirklich illustriert ist (gab ja auch nicht viel zu bebildern) und dass es eigentlich für die Reihe der schlechteste Band war, ist der Preis absolut nicht gerechtfertigt. Ich werde das nächste Mal sicher zweimal überlegen, ob ich nicht doch lieber ein paar Monate warte. Dann liegt dieses Buch sicher neben Inferno auf dem Bücherwühltisch für 4 EUR.
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