Ordnungspolitik im Fernsehwesen
Bundesrepublik Deutschland und Grossbritannien. Dissertationsschrift
Das Fernsehwesen der Bundesrepublik Deutschland hat durch die Nutzung neuer Übertragungswege via Satellit und Kabel und durch die Zulassung privater Programmanbieter tiefgreifende Veränderungen erfahren, die politisch heftig umstritten waren. In der...
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Produktinformationen zu „Ordnungspolitik im Fernsehwesen “
Klappentext zu „Ordnungspolitik im Fernsehwesen “
Das Fernsehwesen der Bundesrepublik Deutschland hat durch die Nutzung neuer Übertragungswege via Satellit und Kabel und durch die Zulassung privater Programmanbieter tiefgreifende Veränderungen erfahren, die politisch heftig umstritten waren. In der medienpolitischen Argumentation wurde nicht selten auf das Beispiel des "dualen" Fernsehsystems in Grossbritannien verwiesen. Die vorliegende Untersuchung vermittelt ein umfassendes Bild der medienpolitischen Bestrebungen und der aus der Entwicklung der Fernsehordnungen gewonnenen Erfahrungen in beiden Ländern. Sie wird in den nachfolgenden Bänden durch weitere international vergleichende Studien und durch eine Darstellung der Medienordnungsprobleme in europäischer Perspektive ergänzt.Ein wesentliches Ergebnis besteht in dem Nachweis, dass Mediensysteme Bestandteile der jeweiligen politischen Kulturen sind. Deren Besonderheiten hätte eine europäische Medienpolitik Rechnung zu tragen.
Inhaltsverzeichnis zu „Ordnungspolitik im Fernsehwesen “
Aus dem Inhalt: Grundzüge des bestehenden Fernsehsystems - Medienpolitische Diskussionen - Legitimierende Ordnungskriterien - Praktische Erfahrungen mit den bestehenden und den neuen Fernsehsystemen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Winand Gellner
- 1990, Neuausg., XXVII, 549 Seiten, Masse: 15,9 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631419961
- ISBN-13: 9783631419960
- Erscheinungsdatum: 01.03.1990
Pressezitat
"This is a work of considerable academic distinction. A comparative survey of the broadcasting systems of the Federal Republic of Germany and Great Britain, its principal merit is the exemplary thoroughness and systematic presentation of the research content. ... The author is to be especially commended for his earnest embrace of the social-scientific method of combining careful observation with inductive reasoning, and not least of all, for his skills in applying the comparative approach. The work will become a standard text for those interested in both countries' broadcasting systems." (Peter Humphreys, Politics and Society in Germany, Austria and Switzerland)"Der vorliegende Band ... gehört ... zu den Arbeiten, die auch in Zukunft für die Beschäftigung mit medienpolitischen Prozessen unerlässlich sind. ... eine Untersuchung, die das stundenlange Bearbeiten von unzähligen Veröffentlichungen ersetzen kann." (Oliver Schauenberg, Rundfunk und Fernsehen)
"...very thorough and comprehensive study..." (Arthur B. Gunlicks, Conference Group on German Politics)
"Die Darstellung erfolgt auf einem breiten Fundus von Material, das mit hoher Akribie zusammengetragen und ausgewertet wurde. So eignet sich die Studie ... hervorragend, um Feinheiten der medienpolitischen Szene mit ihren Akteuren, Programmen und Konzepten aufzuschlüsseln." (Hans J. Kleinsteuber, Parlamentsfragen)
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