Online-Gemeinschaften als Geschäftsmodell
Eine Analyse aus sozio-ökonomischer Perspektive. Habilitationsschrift Universität St. Gallen 2003
Online-Gemeinschaften werden immer mehr zu einem zentralen Geschäftsmodell für die digitale Ökonomie. Sie erleichtern nicht nur Transaktionen, sondern ermöglichen auch eine neue Intensität in dem Austausch von Wissen und der persönlichen Darstellung der...
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Produktinformationen zu „Online-Gemeinschaften als Geschäftsmodell “
Klappentext zu „Online-Gemeinschaften als Geschäftsmodell “
Online-Gemeinschaften werden immer mehr zu einem zentralen Geschäftsmodell für die digitale Ökonomie. Sie erleichtern nicht nur Transaktionen, sondern ermöglichen auch eine neue Intensität in dem Austausch von Wissen und der persönlichen Darstellung der Teilnehmer. Derartige sozio-ökonomische Geschäftsmodelle unterliegen speziellen Regeln. Johannes Hummel erläutert die ökonomischen und sozialen Grundlagen von Online-Gemeinschaften und gibt - auf der Basis von fünf umfangreichen Fallstudien - konkrete Empfehlungen für ihre Gestaltung und Führung. Der Autor zeigt, wie im Internet soziales Kapital erfolgreich in ökonomisches Kapital gewandelt werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Online-Gemeinschaften als Geschäftsmodell “
1. Einleitung und Aufbau der Arbeit.- 1.1 Untersuchungsproblem und forschungsleitende Fragestellungen.- 1.2 Stand der Forschung.- 1.3 Der Gang der Untersuchung.- 1.4 Zum Begriff der "Online-Gemeinschaft".- 2 Der Wirtschaftsraum Internet.- 2.1 Die Gestaltung von Kundenbeziehungen als zentrale Herausforderung.- 2.2 Geschäftsmodelle im Internet.- 2.3 Eine Typologie von Online-Gemeinschaften als Geschäftsmodell.- 2.4 Fazit.- 3 Die Online Gemeinschaft als soziales Konstrukt.- 3.1 Begriff, Merkmale und Bedeutung von Gemeinschaft.- 3.2 Das soziale Kapital der Gemeinschaft.- 3.3 Online-Gemeinschaften als weitere Form von Gemeinschaft.- 3.4 Fazit.- 4 Die Online-Gemeinschaft als ökonomische Institution.- 4.1 Der Transaktionskostenansatz.- 4.2 Die Prinzipal-Agent-Theorie.- 4.3 Die Informationsökonomie.- 4.4 Die Theorie der Verfügungsrechte.- 4.5 Fazit.- Die Funktionen der Online-Gemeinschaft und Möglichkeiten zu ihrer Gestaltung.- 5.1 Soziales Kapital als Voraussetzung.- 5.2 Drei Funktionen von Online-Gemeinschaften.- 5.3 Die Gestaltung von Online-Gemeinschaften.- 5.4 Fazit.- 6 Fallstudien.- 6.1 Fallstudie Spielgemeinschaften - UltimaOnline.com.- 6.2 Fallstudie Freizeitgemeinschaften - domeus.com.- 6.3 Fallstudie B2B-Gemeinschaften - BauNetz.de.- 6.4 Fallstudie B2C-Gemeinschaften - Amazon.com.- 6.5 Fallstudie C2C-Gemeinschaften - Napster.com.- 7 Fazit: Von sozialem zu ökonomischem Kapital?.- 7.1 Die Bildung von sozialem Kapital.- 7.2 Die drei Funktionen und ihr Nutzen für die Teilnehmer.- 7.3 Der Nutzen der Online-Gemeinschaft für den Organisator.- 7.4 Die Gestaltung der Online-Gemeinschaft.- 7.5 Abschliessende Bemerkungen.- 8 Literatur.
Autoren-Porträt von Johannes Hummel
Dr. Johannes Hummel habilitierte an der Universität St. Gallen im Januar 2003. In 2003/04 vertrat er die Professur für Medienwirtschaft an der Universität Paderborn. Seit 2005 ist er Projektleiter bei Swisscom Innovations im Bereich Media and Entertainment.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Hummel
- 2005, 318 Seiten, 26 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- ISBN-10: 3835001035
- ISBN-13: 9783835001039
- Erscheinungsdatum: 26.08.2005
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