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Old Country - Das Böse vergisst nicht

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Harry, ein Afghanistan-Veteran, der mit einer PTBS zu kämpfen hat, und seine Frau Sasha können ihr Glück kaum fassen: Ihr Angebot für eine kleine Farm in Idaho wurde angenommen! Die Nachbarn: Auf der einen Seite ein Nationalpark, auf der anderen Seite Dan...
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Kommentare zu "Old Country - Das Böse vergisst nicht"
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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 09.03.2023

    Auf den Horror Roman von Matt und Harrison Query war ich total gespannt.
    Old Country klang so unglaublich gut, dass es nur gut werden konnte.
    Und eins ist Fakt: Ich habe genau das bekommen, was ich mir erhofft habe und darüber hinaus noch eine sehr wichtige Message, die zwischen die Zeilen gelegt wird.

    Der Schreibstil der beiden Autoren ist sehr angenehm zu lesen. Enorm mitreissend, fesselnd und absolut bildgewaltig.
    Die ruhige, aber doch sehr beklemmende und beunruhigende Atmosphäre macht dieses Buch in meinen Augen aus.
    Jeden Moment Spannung pur, weil man nie weiss, was als nächstes passiert.
    Harry und Sasha stehen hier im Fokus.
    Beide erfüllen sich ihren Traum von ihrem eigenen Heim. Beide sind im Himmel und es ist fast zu schön, um wahr zu sein.
    Ich hab beide unglaublich gern gemocht.
    Sasha mit ihrer Engelsgeduld,ihrem Sanftmut und ihrer Intelligenz. Eine sehr empathische und kluge junge Frau, die über sich hinauswächst und Vertrauen über alles stellt.
    Harry trägt viele Narben mit sich herum und weiss Gott, er hat einiges hinter sich.
    Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt. Durchweg sympathisch, auch wenn ich oft nach einem Makel bei Ihnen gesucht habe.
    Aber sie alle schleichen sich mehr oder minder ins Herz ,ohne dass man etwas dagegen tun kann. Ganz besonders Dash.

    Dieser Roman ist eher ruhig und trotzdem unglaublich nervenaufreibend. Man spürt diese Bedrohung unschwellig, da sie stetig wahnsinnig präsent ist und permanent für eine gewisse Beklommenheit sorgt.
    Besonders Harry und Sasha sind sehr tiefgründig ausgearbeitet. Ganz besonders Harry. Man erfährt wahnsinnig viel über seinen Hintergrund. Was sehr schmerzhaft und tragend ist. Dadurch bekommt man ein sehr gutes Gefühl für ihn.
    Das Setting ist atmosphärisch pur.
    Gut durchdacht und sehr faszinierend.
    Idyllisch, grausam und unheimlich zugleich.
    Zudem werden die beiden mit Dingen konfrontiert, die man nie für möglich halten würde.
    Es ist sehr verstörend und beängstigend, was hier passiert und mit welchen Herausforderungen man es hier zu tun bekommt.
    Dabei gehen Harry und Sasha sehr unterschiedlich damit um, bilden aber dennoch eine Einheit.

    Die Idee dahinter hat mir richtig gut gefallen, auch wenn es sehr grausam und verrückt ist.
    Aber dennoch liegt hier auf der einen Seite sehr viel Schärfe und Eindringlichkeit darin verborgen. Und zum anderen auch sehr viel Feingefühl und Emotionalität.
    Jede Sekunde ist unglaublich spannend.
    Man spürt förmlich diese innere Anspannung, diese Bedrohung und das anschliessende Loslassen. Man hat das Gefühl, genau den gleichen Höllenritt zu durchleben, wie es Harry und Sasha tun.
    Hass, Wut, Verzweiflung und Ausweglosigkeit in seiner schlimmsten Form.
    Aber zugleich auch eine gewisse Zufriedenheit und Akzeptanz.
    Aber worauf zielt das Ganze hinaus?
    Sicher nicht das, was man sich wünschen oder vermuten würde.
    Dafür aber etwas sehr essentielles, was wichtiger ist als alles, was man sich vorstellen kann.
    Mich konnten die beiden Autoren absolut überzeugen und in den Bann ziehen.
    Ich liebe dieses Buch auf eine Weise, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

    Fazit:
    Old Country von Matt und Harrison Query ist genau das, was ich mir erhofft habe und noch viel mehr.
    Feinfühlig, grausam und verstörend zugleich.
    Es ist sehr atmosphärisch und unglaublich nervenaufreibend.
    Zudem legt es einfach so viel zwischen die Zeilen.
    Beeindruckend und tiefgreifend.
    Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blaxy's little book corner, 28.02.2023

    Bei meinen Rezensionen bemühe ich mich meist meine eigenen Empfindungen einzubringen und gleichzeitig nüchtern betrachtet meinen Senf dazu zu geben. Das wird hier bei "Old Country" aber nicht wirklich möglich sein - während des Lesens habe ich mich zunehmend in das Buch verliebt und bin auch nach dem üblichen "sacken lassen" restlos überzeugt mein erstes Jahreshighlight gefunden zu haben!

    Die Grundgeschichte ist nicht neu:
    Ein junges Paar träumt davon ihre eigene Ranch zu beziehen. Nur sie, ein älteres Paar auf der entfernten Nachbarfarm und die Natur.
    Dieser Traum geht für Harry und Sasha in Erfüllung - sie erwerben ein abgelegenes Grundstück und freuen sich des Lebens.
    Bis das ältere Ehepaar ihnen nicht nur gute Ratschläge bezüglich der Bepflanzung geben, sondern sie auch eindringlich vor dem Geist des Tales warnen..

    Etwa so viel verrät auch der Klappentext und lässt beim Leser die Gedanken kreisen. Spinnen die Nachbarn? Ist hier etwas Übernatürliches unterwegs?
    Langsam, aber doch gezielt deckt das Autorendou Query hier auf, um was es geht.

    - Und das super spannend erzählt.
    Ich hatte zum Beispiel Bedenken, weil schon im Klappentext auf Harrys Vergangenheit als Kriegsheld Bezug genommen wird und gleich die ersten Seiten sich damit befassen. Doch die Querys haben super die Kurve bekommen die PTBS zwar einzubinden, aber nicht omnipräsent werden zu lassen.
    Im allgemeinen sind sämtliche Charaktere authentisch und können gut angenommen werden, was es mir persönlich umso leichter machte um sie zu bangen.

    Anfangs sind die Kapitel, die mal aus Harrys, dann aus Sashas Sicht erzählt werden, kurz gehalten und bieten viel Potential um durch die Seiten zu fliegen. Später werden die Kapitel länger, offenbaren aber auch fast jedes Mal neue Details, nach denen man irgendwann lechzt. Die 430 Seiten kann man mit einer Schachtel Pralinen vergleichen: Viel zu schnell einverleibt und wohlwollend genossen.

    Egal, ob abends im Schummerlicht oder nachmittags bei Sonnenschein - eine beklemmende Atmosphäre bleibt nicht aus. Ich liebte das.
    Ich liebte die Story, die hier entfernt an Klassiker wie "The Shining" oder "Friedhof der Kuscheltiere" erinnert. Und ich liebte ebenso den Schreibstil, der so gar nichts mit King gemeinsam hat (Dieses unähnlich-ähnlich muss ich noch betonen ;) ).

    Kurzum; ich liebte dieses Buch!
    Eine Verfilmung soll ja bereits in Planung sein - ich glaube, ich liebte dieses Buch so sehr, dass ich sie mir nicht ansehen werde. Die Angst, diese fantastische Geschichte eventuell verhunzt vorzufinden, sitzt tief.

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