Öl und Islam - wie abhängig sind wir wirklich vom Nahen Osten?
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Sensibilisierung durch Aufgreifen...
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Klappentext zu „Öl und Islam - wie abhängig sind wir wirklich vom Nahen Osten? “
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Sensibilisierung durch Aufgreifen eines aktuellen Themas - Die EU plant einen Energie-GeheimdienstBeim EU-Gipfel im finnischen Lahti planen die Staats- und Regierungschefs ein Netzwerk so genannter Energiekorrespondenten zu vereinbaren. Dieses Netzwerk soll ein schnelles Eingreifen und Handeln bei der Bedrohung der Energieversorgungssicherheit, wie zum Beispiel des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine zu Jahresbeginn, ermöglichen. Das neue Frühwarnsystem soll aus Energiefachleuten der Mitgliedsstaaten, des EU-Rates und der Kommission bestehen und eng mit dem Geheimdienst zusammenarbeiten. Als Ziel gilt es bei Energiearten, Lieferanten und Lieferwegen möglichst zu diversifizieren, sowohl aus politischen als auch sicherheitstechnischen Gründen. Eine grosse Rolle könnte dabei Flüssiggas (LNG) aus norwegischen Quellen spielen, denn das würde die steigende Abhängigkeit von russischem Gas mildern und zugleich die Anfälligkeit gegen Terroranschläge verringern.Vor der zunehmenden Bedrohung der europäischen Energieversorgung durch Anschläge islamistischer Terroristen und durch den Einsatz von Rohstoffen als Waffe haben auch Kanzleramtschef Thomas de Maizière und der deutsche Auslandsgeheimdienst BND gewarnt. De Maizière kritisierte hierbei das zunehmende Bestreben rohstoffreicher Länder, ihre Energie als politische Waffe einzusetzen. Einige Länder seien dabei, ihre Öl- und Gasreserven als "Machtwährung zu entdecken oder wieder zu entdecken", sagte er, ohne Russland, den grössten Gasexporteur nach Deutschland, beim Namen zu nennen. Dies führe zu einer "tief greifenden Veränderung der geopolitischen Landschaft".Ziel der Seminararbeit ist es, die Auswirkungen des Islam als Glauben und die damit verbundene Mentalität auf die Ölversorgung Deutschlands und
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des Westens aufzuzeigen.
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Autoren-Porträt von Andreas Ludwig
Andreas Ludwig ist Historiker und Museumsleiter am Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Ludwig
- 2007, 2. Aufl., 24 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638774147
- ISBN-13: 9783638774147
- Erscheinungsdatum: 06.09.2007
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